Hi, ich hab hier ein paar RD2's rumliegen, die ich gerne verwenden würde. Hab mir das Datenblatt mal angesehen, aber ich verstehe den Bootloader-Part noch nicht ganz, und ich muss mir einen eigenen Bootloader schreiben. Im SBV-Byte (Software-Boot-Vector) steht das High-Byte der Adresse, an der der Bootloader steht, richtig? Hier verstehe ich nicht ganz, wozu das dient. Ich dachte, der Controller hat noch mal zusätzlich 2kB Boot-ROM, also wozu diese Adress-Angabe? Oder wird die entsprechende Adresse im "normalen" Flash mit dem Boot-ROM überlagert, wenn der Bootloader ausgeführt wird? Kann man dann ab der entsprechenden Adresse überhaupt ins "normale" Flash schreiben? Ralf
Den SBV mußt Du nur umstellen, wenn Du Dir Deinen eigenen Bootloader z.B. über IR schreiben willst. Den original Bootloader läßt Du stehen und rufst nur dessen API-Funktionen auf. Und Deinen eigenen Bootloader schreibst Du darunter und biegst dann eben den SBV dahin. Und wenn Dein Bootloader nochn Bug hat, kein Problem, mit nem Jumper von PSEN nach GND kommst Du trotz verbogenem SBV immer wieder in den original Bootloader. Gilt aber nicht für die Philips RD2, bei denen kann man sich wirklich endgültig aussperren ! Peter
Hi Peter, danke für die Antwort. Mich würde noch interessieren, was nötig ist, um sich eigene Routinen zu erstellen, die den Flash beschreiben können. Weisst du da was? Gruß Ralf
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