Hallo Leute! Ich wollte mir eine 3-4 µH Spule selber wickeln, die bis zur Sättigung 2A aushalten müsste. Leider verstehe ich derzeit noch nicht soviel von Spulen und induktivität. Habe hier einen 2 cm langen Ferritkörper mit 4mm durchmesser. Könnte mir jemand helfen und mir sagen, wieviele windungen ich von einem bestimmen drahtdruchmesser aufbringen müsste?
Dazu benötigst Du mindestens den AL-Wert des Spulenkörpers. Zusätzlich, um festzustellen welche Frequenzen, Spannungen und Ströme Deine selbstgewickelte Spule aushalten würde, benötigt man noch den Typ des Ferritmaterials und das Datenblatt dazu...
Naja.. so hab ich es mir schon gedacht... na, dann werd ich mich mal auf die suche begeben
kleiner Tip: Besorg dir ne Sortimentsbox mit Induktivitäten; gibts z.B. bei Reichelt, etc. In diesen Boxen ist eine reichhaltige Auswahl an Induktivitäten von 0,1µH bis 100µH mit verschiedenen Stromstärken verfügbar. Selbst wickeln macht eigentlich nur Sinn, wenn man richtig große Speicherdrosseln braucht, aber nicht wegen popeligen Standard 3-4µH! Gruß Bob
Mal ein Vorschlag: Luftspule selber wickeln(kommt nie in die Sättigung) Durchmesser der: 25mm Länge der Spule: 20mm Windungszahl mit 0,5mm CuL: 13 Der größte Nachteil dieser Spule ist das große magn. Streufeld.
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