Es nervt: Ich will unter Windows mehrere Bildschirme und Projektoren an einem Rechner betreiben. Die Projektoren sind aber nicht immer angeschlossen. Die Geräte hängen an Vga, Dvi oder Hdmi. Es war unter Xp schon so und ist unter Win7 nicht besser: Jedesmal, wenn ich einen Projektor an- oder abstecke, ordnet Win die Bildschirme neu an. Mal wird der Hauptdesktop einem der Projektoren zugewiesen, mal wird die Anordnung vertauscht, so dass der linke Monitor rechts ist... Kann man Win beibringen, dass es eine Konfiguration beibehält, egal was angeschlossen ist? Es kann doch diesem sch..ss Win egal sein, ob an dem Grafikausgang was dranhängt oder nicht. Es soll einfach nur das Bild ausgeben, und wenn das Bild ins Nirvana geht. (Linux ist leider keine Option.)
Das Problem haben wir mit einer Multimonitor-Umgebung in Kombination mit einem KVM-Switch auch... Nah längerer Recherche im Internet scheint die einzige echte Lösung zu sein, dem Rechner dauerhaft angeschlossene Monitore (und vergleichbares) vorzugaukeln, dafür braucht's aber Hardware wie z. B sowas: http://www.kvm-switch.de/Kabel-und-Adapter/DVI-DVI-Kabel-u-Adapter/DVI-DVI-auch-Mini-Adapter/EDID-DDC-Emulator-fuer-DVI-Anschluesse::2465.html Die "kleine" Lösung wäre, im Grafiktreiber verschiedene Profile für die einzelnen Bildschirm-Kombinationen zu definieren und auf dem Desktop Verknüpfungen dazu anzulegen (wenn der Grafiktreiber das unterstützt...). Dann kannst du die "verbogenen" ANordnungen wenigstens mit nur einem Doppelklick wieder reparieren.
bei AMD karten geht das. unter der Software kannst du das ordnen wie dus brauchst und bleibt wies ist.
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