Hallo! Der Schaltregler LM2576-Adj kann mittels Poti in der Feedback-Leitung eingestellt werden. Ich möchte nun diesem Schaltregler (da ich davon noch ein paar Sätze da habe) mittels uC den Sollwert vorgeben. Wie kann ich das realisieren? Digitales Poti scheidet aus, wegen mehr als 1mA Querstrom, den max. 30V sowie der zu geringen Auflösung (gewünscht wären min. 10Bit). Wie könnte ich das am einfachsten realisieren? Hmm.... :-/ Bin für jeden Tipp dankbar!
koennte viel aufwand sein... Idee: 10 bit Schieberegister + Analogschalter Du schickst die Daten zb. per SPI ans Schieberegister.. Am Ausgang setzt du einen Analogschalter (40 irgendwas) gibt es auch evtl fuer 30V Dann passende Widerstände an den Analogschalter zu Vout und die andere Seite nach Masse Gruss
Hallo! Der LM2576 regelt ja auf eine bestimmte Spannung am FB-Pin, normalerweise angeschlossen am Spannungsteiler am Ausgang. Ein dort eingespeister Strom hebt oder senkt die Ausgangsspannung. Den Strom kann man per Spannung und Widerstand einspeisen (die Spannung am Pin ist ja konstant gegeben, der Strom ergibt sich dann aus Widerstand und spannungsdifferenz zur Quelle) Als Quelle kann man einen D/A oder PWM und Filter + Puffer nehemn. servus, Martin
Hallo Jens! Hab in der Richtung auch schon gesucht... Was ich aber fürchte ist, dass der Schaltregler kurze Spikes erzeugen könnte, der den CMOS-Schalter röstet. @Martin: Das haut nicht hin, glaub ich. Du würdest dann ja die Regelschleife unterbrechen und der Schaltregler wüsste nicht mehr, was gerade am Ausgang herscht! Somit wüsste er auch nicht, ober er mehr "Gas" geben oder "auf die Bremse treten" muss... ;) (Der Regler versucht ja immer die 1,23V am Feedbackpin zu halten!) Hmmm... Du hast mich aber gerade auf eine Idee gebracht: Man könnte doch die Feedbackleitung mittels schnellem OP als Subtrahierer und DA-Wandler manipulieren?!?
Hallo! Der Spannungsteiler bleibt natürlich erhalten, du speist nur zusätzlich einen Strom ein. Die Regelschleife wird nicht unterbrochen, es ändert sich nicht mal das Verhalten. Der Strom im unteren Widerstand des Teilers ändert sich nicht, der zusätzliche Strom (ob positiv oder negativ ist egal, da man durch den unteren ja einen offset hat) fließt rechnerisch also nur durch den oberen Widerstand des Teilers, und führt dadurch zu einem zusätzlichen Spannungsabfall. servus, Martin
Ausgangsspannung mit dem ADC messen (10bit) und Korrekturwert über DAC dem LM vorgeben. (DAC mit R2R-Netzwerk am AVR-Port findet sich bei den Artikeln).
evtl koenntest du den unteren widerstand beeinflussen.. thema elektronische last.. brauchst nur eine schaltungg, die den widerstand haellt.. sowas hab ich ma bei elv gesehen.. thema einfach elektronische last gruss
weitere Alternative: Den oberen Widerstand über DAC (s. mein posting weiter oben) und einen J-FET stellen. In dem Fall geht nur der Obere Widerstand, da die Gate-Spannung negativer als die Source werden muss. Brauchbar z.B. BF245.
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