Hallo! Ich habe vor kurzem ein PC Netzteil so umgebaut, dass es konstante 13,8V bis zu einem Strom von 15A liefert. Es funktioniert auch wunderbar bis 15A nur ein Problem habe ich, wenn ich eine Last mit ca 10A oder mehr anschließe und einschalte bricht das Netzteil ein. Wenn ich mit dem Strom langsam (5A/10sec) hochfahre komm ich locker auf die 15A. Ich habe das Problem also nur beim einschalten. Ich habe bereits ein bisschen gegoogelt -> viele sagen, dass man das Problem mit anderen Kondensatoren am Ausgang beheben kann, dann seien größere Impulsströme möglich. Habt ihr eine Ahnung welche Kondensatoren das sein könnten. Eine spezielle Bauart vielleicht oder eine andere Kapazität? Danke für eure Anworten Phil
Du musst einen großen Elko parallel zu deinen 12V anschlüsssen schalten.
Ich denke nicht, daß das wirklich hilft, da so das Netzteil beim Einschalten jedes Mal kurz überlastet wird (sollte man zumindest annehmen) und damit seine Lebensdauer sinkt. Was hat das Netzteil denn vor dem Umbau geliefert (nominell)?
Du hast geschreiben, dass das NT jetzt einen Strom von 15A liefern kann, hast du das gemessen? Welchen verbraucher hast du denn da drann? _Wie wäre es, mit einer Einschaltstrombegrenzung?_ ...oder gleich einem richtigen NT??
NUR 9A ?? Kein Wunder, wenn dann die Spannung einbricht. Die Spulen und Drosseln sind nämlich sicher nicht für einen 1,66fachen Strom ausgelegt! Was hast du denn da alles Umgebaut?!
Habe drei Lampen an das Netzteil geschaltet, 3 Stunden mit 15A, funktioniert wunderbar, im Anhang die Beschreibung!!!
Und bei welcher Last bricht die Spannung ein (wie du oben geschildert hast)? Sind das auch Lampen, oder ein Motor, oder, ....
Ich würde davon die Finger lassen. De Bericht dazu ist recht vage verfasst und auch wenn es bei dem Autor etliche Male geklappt hat, wäre mir solch ein Umbau zu heiß. Es gibt sehr leise, neue und entschieden stärkere Netzteile beim Reichelt ab so 30 Euro, mit TÜV und CE und allem was dazu gehört. Einen Wohnungsbrand würde ich dafür nicht riskieren...
Das sind zwei Lampen, die macht beim einschalten Probleme. Wenn ich dann nur eine anhänge, einschalte und dann die zweite dazuschalte, läuft es ohne Probs.
Das ist ja klar, wenn der Wolfram-Glühfaden kalt ist, hat er einen geringeren widerstand -> hoher Strom, wennn die Lampe dann glüht, steigt der Widerstand, und der Strom sinkt auf den Nennwert. Darum brennen auch fast alle Glühbirnen beim einschalten durch. TravelRec kann ich mich nur anschließen! Bei Reichelt gibt es günstige, und vor allem sicherere Netzteile! http://www.reichelt.de/index.html?SID=14Q4TGetS4AQ4AAFd5iug1aeab2cc4dd2ae3ed4e138627fd7ce1e;LASTACTION=3;SORT=artikel.artnr;WG=0;SUCHE=MW%20SNT;ARTIKEL=SNT%20MW100-12;START=0;END=16;FAQSEARCH=Schaltnetzteil%2C%20geschlossen%2C%20%2012V8%2C5A%20100W;FAQTHEME=-1;FAQSEARCHTYPE=0;STATIC=0;FC=668;PROVID=0;TITEL=0;ARTIKELID=57487;FAQAUTO=1;ACTION=3;GRUPPE=D483
Bei mir war noch dieser Link zum Thema PC-NT-Umbau vorhanden: http://www.qrp4u.de/docs/de/powersupply/index.htm eBill
Glühlampen ziehen im Augenblick des Einschaltens (noch kalter Glühfaden) ca. den 10 bis 15 fachen Nennstrom. Nicht speziell dafür ausgelegte Netzteile (wie z.B. elektronische Halogenlampen "Trafos") tun sich deshalb in der Regel extrem schwer mit dieser Art von Belastung. Dieter
ok, und wie schaut es mit einer Standheizung aus die einen Nennstrom von 12A hat? Wie läuft so eine an?
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