Ich habe eine Wochenzeitschaltuhr auf der steht ,belastbar mit 16(2) Ampere. Was bedeutet die 2 in der Klammer? Ich möchte damit eine Heizung schalten, die etwa 3400 Watt ziet. Wenn ich das Ding mit 16 A dauerhaft belasten kann, dann dürfte das bei max. 16 A belastbarkeit funktionieren. Aber wenn die 2 in der Klammer so etwas wie Durchschnitsbelastbarkeit und die 16 Kurzzeitbelastbarkeit bedeuten ,dann käme diese Zeitschaltuhr für mich nicht in Frage.
16A Wechselstrom (ohmsche Belastung)... Bei den 2A müsste ich jetzt spekulieren ob da nun Gleichstrom oder induktive bzw. kapazitive Belastung gemeint ist. Fakt ist aber, dass das Löschen der Abreißfunken beim Ausschalten bei Wechselstrom durch die Nulldurchgänge (alle 10ms) erfolgt, wodurch die Belastbarkeit der Kontakte bei Wechselstrom und rein ohmscher Last bedeutend höher ist. ...
Oftmals beziehen sich die Angaben auf ohmsche Verbraucher, in Klammern sind das Angaben für induktive Verbraucher. Mit den 3,4 KW bist du aber schon ziemlich am Limit. Evtl. empfiehlt es sich in diesem Fall ein Schütz mit der Zeitschaltuhr zu schalten, welches dann die Heizung ein- und ausschaltet. MW
> Evtl. empfiehlt es sich in diesem Fall ein > Schütz mit der Zeitschaltuhr zu schalten, welches dann die > Heizung ein- und ausschaltet. 100% FULL ACK!
Bei 230 Volt sind das bei 16 A 3680 Watt. Die Heizung ist eine Ohmsche Last ,da bin ich mir zu 100 % sicher. Die 16 A werden auf garkeinen Fall überschritten ,da die Zuleitung schon mit 16 A abgesichert ist. Das bedeutet ,wenn die Heizung 17 A ziehen sollte ,dann würde die Sicherung rausfliegen g
Guten Abend!!! Ich wollt dazu auch mal was sagen. Ich hatte in einem Fall an der Arbeit bei einem Kuden mal eine ähnliche Uhr, die hatte folgende Beschriftung. 230V 16A(4), so es stellte sich raus das in diesem Fall die 4 für die Dauerbelastung stand. Sprich 16A 4h. ich würde mich auf jedenfall versichern ob die Uhr die Dauerbelastung aushalten tut!! War nur mal eine Anregung weil im Normalfall hat ...HanneS... Lux (HanneS) mit seiner Aussage absolut recht! Mfg Andreas
Was die Dauerbelastung anbetrifft: Die Heizung soll morgends für etwa 90 Minuten eingeschaltet werden. Dannach bleibt sie den ganzen Tag aus.
Die Sicherung "fliegt" bei 17A aber nicht sofort, sondern wird sich erstmal 1-2 Stunden langsam aufwaermen, bis sie ausloest. Bis dahin koennte deine Schaltuhr laengst geschmolzen sein. Muss sie aber nicht. Trotzdem wuerde ich sie nicht am Limit betreiben, grade wenn es sich um billige Ware vom Kopier-Chinesen handelt. Falls es eine hochwertige ist, sollte das jedoch klargehen, da hier genug Sicherheit mit eingeplant ist. Andernfalls kann ich auch nur zu einem einem Relais bzw Schuetz raten. 3,4kW sind nicht ganz ohne und auf reine Rechnungen wuerde ich mich nicht verlassen. gruss, alex.
Würde sich dann nicht auch das Relais "nur" ganz langsam aufwärmen? Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Relais unterhalb der Betriebsbestimmungen einen Brand auslösen könnte. Schließlich halte ich mich doch an die Spezifikationen und dann müßte es gehehn. Außerdem ist das eine Thermostattheizung und die zieht wenn es hochkommt etwa 1/3 der Betriebszeit überhaupt Strohm.
Ich(tm) wuerde es einfach ausprobieren und ab und zu mal die Gehaeusetemperatur checken. gruss, alex.
Wenn die Heizung ein zugelassenes "ortsveränderliches Gerät" mit Schukostecker ist, dann würde ich es mit der Schaltuhr ausprobieren. Allerdings würde ich mir den Kassenbon und Garantieschein der Schaltuhr gut aufheben und die Schaltuhr öfters mal überprüfen. Ich würde auch darauf achten, dass die Uhr einen Platz bekommt, an dem sich kein weiteres brennbares Material befindet (also z.B. nicht direkt hinter der Gardine). ...
Hi! Ja ja 16A mag draufstehen, die Frage ist aber wie lange sie das geht. Habe vor längerer Zeit einen 80A PN-Schalter gegen einen 160A ausgetauscht weil der alte eben nicht lange gehalten hat (ca.1Jahr bei 60A Nennstrom)Ansonsten kann ich dir den letzten Beitrag von HanneS nur ans Herz legen. Viel Erfolg, Uwe
hey leute zu mal vor weg du kannst leitungen mit eine querschnitt von 1,5mm² maximal 18-20 A belasten ist zwar auch nur für 1-2 studen weil sich dann die leitungen sehr stark erwärmen und dann der leitungsschutzschalter raus fliegt aber es müsst für deien heißung ausreichen dan dei 16 A für die leitungen sind nur eine vorgabe der edv vorschritt.als elktroinstallateur sollte man daruaf achten das man über diese zahl nicht kommt ansonsten bist du am arsch wenn was passiert das mit der zeitschalt uhr ist so: wie auch schon genannt steht die 2 in den klammer für die dauerbelastung und zwar in stunden es ist so das in den zeitschalt uhren auch spulen bzw relais intregiert sind die nach längerer belastung warm werden,nämlich durch die elektonen-reibung. aber die angebene zeit die du da findest ist auch hier nur eine zeit die man einhalten kann und nicht musst zb die zeitschalt uhren von gira sind sehr gut wir habe sie mal in unserem betrieb getestet und sie habe bei einer fast 20%igen mehr belastung fast 40% der angebenen zeit länger gehalten. nur dadurch wirst du halt alle garantie ansprüche und versicherungen ,wenn was passiert, los!!!!! deswegen kann ich nur raten kauf dir eine zeitschalt uhr mit 18A die einen dauerstrom von ca 1h hat und sichere sie trotzdem mit 16A leitungssicherungen der klasse B ab wenn du aber trotzdem 16A nehmen sollstes mit längererm dauerstrom dann werden sie teurer als die mit mit 18A und weniger dauerstrom, weil der spulendraht bei der 16A wesentlich dicker ist.... und wenn dir deine zeitschaltuhr voll am herzen liegt nimm die klasse A aber das ist für diesen gebrauch nicht notwendig, weil diese sicherungen in schwimanstalten benutzt werden denn sie habe eine sehr geringen abschaltstrom. mfg
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