Hallo, ich musste in meiner LTspice Schaltung shunts einbauen damit die Simulation überhaupt startet. In diesem Fall sind es folgende: .options cshunt=1e-18 gshunt=1e-9 Ich wollte wissen wie sehr diese Shunts sich auf die Ergebnisse der Simulation auswirken können. Ich möchte nicht mit verfälschten Ergebnissen weiterarbeiten.
atto-Farad und Giga-Ohm also, was soll denn daran stören? Streukapazitäten und Isolationswiderstände liegen real viel ungünstiger.
Ich denke, das die Shunts die Simulation sogar realistischer machen. Jedes Stück Leitung, jeder Bauteilanschluss ... hat in der Realität eine Kapazität und das Basismaterial hat keinen unendlichen Widerstand. Ich würde mir sogar wünschen, das jede Leitung als Transmission Line behandelt wird - also mit definiertem Wellenwiderstand, Länge... Für HF Simulationen muss man das immer umständlich mit Ersatzschaltungen hinbasteln. Unabhängig davon sollte die Schaltung auch ohne diese Maßnahmen simuliert werden können. Dass eine Simulation nicht startet liegt (bei mir) üblicherweise daran, dass der Simulator den Arbeitspunkt bei t=0 nicht ermitteln kann. Mit der Option "uic" kann man das abschalten. Besser finde ich aber, alle Quellen Spannungsfrei zu starten (Option "startup").
Hallo, danke für eure Antworten. Jedoch benötige ich die Shunts wegen einem IC, welches ich verwende. Das Modell erzeugt mir die Fehler, jedoch hat sich das bereits geklärt
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