Hallo, zu ansteuern einer Fluoreszenzanzeige benötige ich verschiede Spannungen 3,3V AC und um die 18V DC Gibt es für diese Anzeigen Spannungs-ICs die das erledigen, oder muss ich jede Spannung einzeln aufbauen? Schonmal Danke für eure Antworten(: Gruß Max
Die 3,3V werden meist aus eine Trafowicklung mit Mittelabgriff erzeugt. Mit ein paar Tricks kann man sich die 3,3V auch sparen: http://mitglied.lycos.de/bk4/VFDs.htm
Anstelle der 3V AC reichen auch 3-4V DC, und mit 12-14Volt leuchtetn die Displays auch schon recht hell :)
Wenn man das Display mit DC betreibt, dann leuchtet aber eine Seite heller als die andere. Vor allem bei niedrigen Anodenspannungen, so wie hier: Auf einer Seite hat man 12V Anodenspannung, auf der anderen 12V-3V=9V. Das sind immerhin 25% und das sieht man schon deutlich. http://www.futaba.com/products/displays/app_notes/index.asp
Hast du es schon selberprobiert oder auch nur wieder irgendwo gelesen? Ich hab zwei VFDs auf diese Weise im Einsatz (3,3V DC und 12VDC für die Segmente) und man sieht es nicht es sei den man schaut nun auf 2cm Entfernung und vergleicht direkt das erste mit dem lezten Segment. Bei normaler Leseentfernung ist das kaum noch zu unterscheiden. Das wichtigste ist, das man den Segementen genügend Strom zuführt, das diese auch voll Leuchten könne während des Multiplexes, wenn man da zu schwache Treiber hat dann wird das nix und dann fällt auch der Helligkeitsunterschied auf.
Ja, ich habe es scho auprobiert. Bei kleine VFDs (z.B. nur Uhrzeit) fällt es nicht auf. Ist das VFD dagegen länger (und benötigt somit auch mehr Heizspannung), wird es dagegen ziemlich störend.
Also bei den Pollin Dingern (10zeichen) geht das noch recht gut wie ich finde ansonsten kann man sich ja auch mit zwei MOS 4007 eine Wechselpsannung für das VFD auf einfache Weise herstellen, habs bsiher noch nicht getestet aber sollte eigentlich keien grosses Problem darstellen.
Um zu verhindern, dass eine Seite heller leuchtet als die andere, soll man ja AC benutzen (wie schon weiter oben steht). Wenn ich nun einfach eine Rechteckspannung (erzeugbar z.B. in einem NE555, oder auch direkt im avr) in einen kleinen Trafo/Übertrager schicke, bekomme ich doch eine Wechselspannung. Ist dann zwar nicht genau sinusförmig, sollte für den Anwendungszweck ja aber vollkommen egal sein.
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