Hallo, ich versuche gerade auf einer Schaltung den Leistungsteil und den Analogteil zu trennen. Um die Versorgung des OPVs stabil zu halten habe ich an einen Ferrit und einen Kondensator gegen Masse als Tiefpass gedacht. Auf Farnell finde ich sehr viele verschiedene Ferrite die unterschiedlich hohe Impedanzen aufweisen. Brauche ich einen Ferrit mit einer hohen Impedanz oder mit einer niedrigen? Der Ferrit von TDK mit kleiner Impedanz http://de.farnell.com/tdk/mpz1608s300a/ferrit-perle-0603-30-ohm/dp/1669744 Der Ferrit von Würth mit größerer Impedanz http://de.farnell.com/wurth-elektronik/742792651/ferrit-smd-600ohm-0603/dp/1635706 Ich habe diesen Satz in einem anderen Beitrag gefunden >Der Einsatz von Ferriten in der Stromversorgung ist nicht trivial, wenn >sie falsch dimensioniert sind, machen sie eher Schaden als Nutzen. (Beitrag "Allgemeine Fragen bzgl. EMV und Layout") wie dimensioniert man Ferrite richtig?
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Markt&Technik 31/2015 [MUT1531] - € 6.00 : Der Online ... shop.elektroniknet.de/index.php?main_page=product_info...id... Netzfilter – die letzte Hürde im Schaltnetzteil: Wie entwirft man einen Einphasennetzfilter? Vacuumschmelze: Stromkompensierte Entstördrosseln; Schurter: ...
Je nach Strombedarf der Op-Amps könnte auch ein R-C Tiefpass helfen. R in der Größenordnung 2-10 Ohm.
FB setze ich eigentlich nur bei den Spannungseingaengen der verschiedenen Module ein. Wenn ich dann aber eine Spannungsversorgung eines OPs oder einer MCUs filtern will, benutze ich Spulen. Meist diese: http://de.farnell.com/tdk/mlz2012m100wt/inductor-shielded-10uh-20/dp/2215650?ost=2215650 Falls mal der Link nicht funktionieren sollte: MLZ2012M100WT von TDK (10uH / 0805).
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