Guten Abend, ich hätte mal ein paar Fragen zu der Schaltung im Anhang. ACHTUNG --> die Pinbelegungen des OP im Anhang bitte ignorieren --> im Buch sind KEINE Pinbelegungen angegeben. Es handelt sich um eine Konstantstromquelle. Ich habe diese Schaltung aus einem Buch, leider wird über die Funktion nicht viel geschrieben. Das Funktionsprinzip ist mir klar!!! 1. Ich will damit einen Strom von 1mA treiben und das besser als +/- 10%. 2. In dem Buch heißt es "programmierbarer OP", was meint der Autor damit? Den Verstärkungsfaktor des OP festlegen? Damit wären wir bei R5 --> dieser Widerstand kann doch nur für die "programmierung" des OP sein!? Wenn es um den Verstärkungsfaktor des OP geht, warum zum Teufel?? Ob der OP jetzt 10,100 oder unendlich Verstärkung hat dürfte egal sein, da sich der OP ja einpendelt??? 3. Die Widerstände R3 und R4???? Laut Buch ist R3 dafür da, das der FET sicher gesperrt wird? Ah, ich denke wenn ich einen Rail to Rail OP habe der am Ausgang bis GND fahren kann sollte dieser Widerstand überflüssig sein? R4 ???? Herzlichen Dank für Antworten! P.S. bin etwas raus aus der Materie, leider.
Hallo Samy, für die Theorie hätte ich da einen schönen Link auf das Elektronik Kompendium (Kapitel 4): http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/pstst1.htm Das harmlose eine mA würde ich allerdings nicht über einen FET treiben, sondern ich würde die Last direkt an den OP anschließen. Entscheidend ist die Präzision der verwendeten Referenz (-Spannungsquelle). Damit sollte die Abweichung nicht größer als 1% sein. Der Verstärkungsfaktor des OP ist schon wichtig! Nur wenn er groß genug ist, geht er in die Rechnung nicht mehr ein, weil der OP als "idealer" (Differenz-)Verstärker betrachtet werden kann. "Programmiert" wird der Rückkopplungsfaktor (Spannungsänderung an R5 ---> Eingang des OP). Gruß Michael
Nimm einen normalen OP, dann fällt R5 weg. R4 stört nur (verfälscht den Strom), also weg damit. R3, von mir aus, nötig isser nicht. Peter
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