Hallo, Ich brächte für folgenden Anschluss einen Bascom Code. Ich bin erst seit einer Woche mit Bascom beschäftigt, würde aber gerne eine Temperatur messen. Der Messbereich sollte so zwischen 10 und 50 Grad liegen. Der Anschluss ist klar: +5V---Widerstand---KTY81---GND | | Mega16 Kann mir da einer einen Bascom Cde zusammenstellen oder einen Link nennen, wo ich sowas finde. Viel Dank Papsi
Ist zwar kein Bascom, doch die Erklärung ist so gut, dass es Dir möglich sein sollte es auf Deine Wunschanwendung anzupassen. http://www.sprut.de/electronic/pic/projekte/thermo/thermo.htm
Hallo Papsi, zu meiner Schaltung: http://mikrocontroller.cco-ev.de/de/heizung_anleitung.php (Ähnlich wie Du schon oben beschrieben hast) Gehört folgender Code: Temperatur = ((ADWERT * 25) / 4) - 2250; Das sollte in BASCOM ähnlich gehen. Gruss, Holger
Kann mir da keiner mal den Sourcecode dafür schicken oder hier posten. So fit bin ich noch nicht mit Bascom, geschweige denn mit anderen Programmiersprachen. Das wäre echt super...
@papsi wie soll die Temparatur denn ausgegeben werden ? -LCD- ? Gruß, Thomas.
Hallo, Die Ausgabe am LCD bekomme ich auch hin, mir geht es nur um die Berechnung und um die Sachen die dazu gehören. Von mir aus auf einem LCD ausgeben. Brauche aber hauptsächlich eine Var mit Temp o.ä., die ich dann weiter verarbeiten kann.
@papsi du könntest mit "if then..." arbeiten, wenn Dir die Größe des Bascom Codes egal ist. Da kein Sensor 100% linear ist, könntest Du anstelle zu rechnen eine Lookup-Tabelle bemühen. Gruß, Thomas.
Die Größe ist erstmal nebensächlich. Zur weiteren Bearbeitung wäre mir jetzt mal eine if then Lösung am liebsten.
Der Funktionsparser von BASCOM ist ziemlich primitiv, daher muss man den Ausdruck Temperatur = ((ADWERT * 25) / 4) - 2250; auf mehrere Zeilen aufteilen. Temperatur = ADWERT * 25; Temperatur = Temperatur / 4; Temperatur = Temperatur - 2250; Und fertig.
@Rufus T. Firefly (Rufus) habe dein Beispiel gerade in Bascom umgesetzt. Bei einem ADC-Wert von 798 erhalte ich eine Temparatur von 2737 Grad....????
Habe Code mit LCD-Ausgabe, allerdings ein -210, d.h. mit 2 kOhm. Referenzwiderstand 2,2 kOhm. Bei einem -110 müsste es mit 1 ,1 KOhm funktionieren (Kalibrierfunktion) Wer`s will bitte email an mich. Gruß Messfux
Hallo Papsi Ich mache viel mit Bascom und kann Dir auch bestimmt helfen. Zunächst ist es bei Bascom wichtig mur einen ausführbaren Befehl in jeder Zeile zu haben. Deine Schaltung ist die "primitivste" Methoden eine Temperatur zu messen. Die Auflösung wird auch nicht gerade berauschend sein aber für einen Anfang durchaus geeignet. Welchen Prozessor nimmst Du? Dein Sensor wird bei 10 Grad ca 886 Ohm haben und bei 50 Grad ca 1209 Ohm. Das ist ziemlich gering da Du, wenn Du mit einem 1K Vorwiderstand arbeitest, bereits 2,5mA Strom bekommst und dadurch 12,5 mW Heizleistung im Sensor. Die Spannung am ADC wird bei 10 Grad ca 5*(886/(886+1000))=2,3488 Volt betragen. bei 50 Grad ca 5*(1290/(1290+1000))=2,736 Volt Du hast also nur einen Messbereich von 2,736-2,3488=0,387 Volt Falls Dein Prozessor 10 Bit ADCs hat dann hast Du 4,88mV/Bit also 387/4,88=79 Bit Das ergibt also 2 Bit je Grad celsius. Soweit alles klar?
Hä was wie Zahlen - Bits :-) Als Chip habe ich einen Mega16. Als Sensor einen KTY 81-110 Ich habe es schon am laufen, und die Ausgabe erledigt ein LCD. Habe zur Zeit zum testen einen Aussensensor und einen Innensensor für meine Experimente. Momentan hab ich ja ganze Zahlen als Werte Vieleicht brauche ich später noch Werte mit einer Kommastelle, das wird aber bestimmt mit der beschriebenen Hardware nicht möglich sein. Da muß ich bestimmt einen anderen Temp.Sensor verwenden. Welchen?
2 Teil Ich habe eine Tabelle der Bits und Temperaturen berechnet und eine Lineare Regression durchgeführt. Das Ergebnis ist: Temperatur=0,503571*Bits minus 232,69 Beispiel 512 Bits: 25,13 Grad Das kleine fertige Programm findest Du im Anhang. Ich hab es nicht getestet aber es compiliert fehlerfrei. Du mußt nur noch die Ausgabe (LCD oder Print usw) ergänzen
Hallo Papsi Ich war nicht schnell genug da Du es inzwischen schon geschafft hattest. Der KTY 81 ist ein analoger Sensor, der wäre auch für genauere Messungen geeignet. Allerdings müsste das Signal verstärkt werden damit Du mehr als 79 Bits für den Messbereich erhältst. Michael
@all hat einer von Euch eine geeignete Schaltung parat, um die zugegebenermaßen kleine Spannung am KTY zu verstärken ? (erhöhung der Messgenauigkeit)
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