Guude, mir ist da so eine Idee gekommen, allerdings fehlt mir noch etwas praktischer Input dazu, was RFIDs so in der Realität draussen können. Idee ist : ich habe z.B. Strom-, Wasser-, Gas-, Netzwerkleitungen unter Putz setze dort alle paar Dezimeter oder an Kreuzungspunkten, Eckführungen etc. einen RFID mit an die jeweilige Leitung und Katalogisiere anhand dessen ID die Position absolut, relativ, mit der Info über die Leitung. Soweit , so einfach. Für eine exaktere Leitungsbestimmung wäre es gut, wenn ich eine Antennenabstrahlung in minimalem Winkel herstellen könnte, sodass ein passender Leitungsfinder auch im unteren einstelligen Zentimeterbereich funktionieren würde. Allerdings durch einige Zentimeter Putz hindurch Also, einfache passive Tags, die möglichst Senkrecht zur Wand reagieren können. Der Leitungskatalog an sich wäre dann einfach zu pflegen. RFIDs mit Payload wären sogar interessanter, aber aufwendiger. Im Katalog würde ich auch Pre und post Tag mit relativen Raumkoordinaten verzeichnen. Was meint ihr ? Gruß Jörch
Die Idee ist gut, aber leider hast du es ja schon raus gehauen. Besser du meldest erstmal Gebrauchsmusterschutz darauf an; also auf die Idee. Die ist nämlich genial.
THX :-) Ja, ich dachte mir auch schon aus eigener , privater und beruflicher , Leidvoller Erfahrung, dass sowas doch echt mal Sinn machen müsste ... Gruß
Noch praktischer wäre, wenn der Kabelhersteller das Zeug gleich fertig alle paar cm in die Isolation mit einbringt. Und sich naütrlich alle Hersteller auf einen Standard geeinigt haben.
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