Hallo mein Multimeter hat nun endgültig den Geist aufgegeben. Welches Multimeter könnt ihr mir empfehlen? Sollte natürlich eine Digital Anzeige haben; sowie Messvorrichtung für Kapazitäten mitbringen; Transistorprüfer brauche ich nicht. Spannungspegel anzeige wäre auch ok - muss aber nicht. RS232 o. USB wäre fein. Preissegment bis 80Euronen. Gruß
Als das KO-Kriterium würde ich die Batterielaufzeit betrachten. Von den technischen Daten her sind die günstigen Geräte nahezu alle gleich. Wenns was richtig gutes sein soll, schau dir mal die Teile von Fluke an. Mein Metex-Gerät ist 10 Jahre halt, hat damals 150 Mark gekostet und der 9V-Block hält ein Jahr. Alles in allem ein sehr gutes und robustes Gerät.
Ein anständiger Durchgangspiepser, der nicht erst nach einer Sekunde anfängt, weil er per Software realisiert ist. Die alten gelben Metex 4 1/2- stellig hatten das noch, die grauen sind nur für Leute mit VIIIEL Zeit.
ein ordentlicher Kontrast ist auch wichtig habe ein Fluke 87 und ein Voltcraft, bei dem ist der Kontrast (und im Vergleich zum Fluke eigentlich auch alles andere ;-) Schei..e.
Fluke... Fluke... Fluke... Fluke... Fluke... :o))))) Halt ich für die besten Geräte. Habe selbst ca. 20 Stk. in der Firma und keinerlei Probleme. Gruß Thomas
Hallo, so - ein Fluke 112 ist in die engere Wahl gekommen. Kennt das jemand von euch? Weiß jemand, wo ich es günstiger als 180 bekomme? Ich steh nicht auf billig Angebote aller Motto "Geiz ist geil" - aber 180 sind für nen Studenten schon a weng was. Gruß
hallo noch ein paar Gedanken zum "Preissegment bis 80 " hier meine bisherigen Messgeräte: 1. vor ca 25 Jahren, irgend ein analoges Ding, so um 20 Euro hat ca 1 Jahr mitgemacht 2. irgend ein digital Multimeter Preis ca 30 Euro war nach ca. 6 Monaten überm Jorden (war damals erst 17, darum ;-) 3. ein Fluke 73 :-))) hat damals ca 150 Euro gekostet , hehalten hat es über 10 Jahre un wurde nur dadurch defekt, weil ich DAU es im Auto im Sommer hinter der Windschutzscheibe liegen ließ (Display hat sich verbogen) 4. wieder irgend ein Low Cost Ding (mein erstes gelbes) Preis ca 50 gehalten hats 1 Jahr, weil ich es dann entsorgt habe 5. mein erstes Voltcraft, ca 70 Euro, diesmal wurde es mir erst nach 3 Jahren zu blöd, 5. Fluke 87 :-))))))))), mit dem messe ich derzeit 6. bei einem Anfall geistiger Umnachtung (beim Conrad) vor 2 Jahren habe ich mir ein Voltcraft mit optischer Schnittstelle gekauft, (die ich noch nie gebraucht habe), kostete ca 70 Euro so jetzt rechnen wir mal zusammen! Gruß Peter
Ein Fluke ist schon was nettes, aber die 1xx-Serie kann leider Strom nur im mA-Bereich messen. Feinere Ströme nur über indirekte Messung als Spannungsabfall an einem Widerstand. Ansonsten, sehr vertrauenswürdig. Stephan.
Also bevor ich 200 Euro für eines ausgebe überlege ich mir was ich will. Ich habe ein teures Fluke für 300 und einige in den abgestuften Preisklassen bis 5 Euro. Und ich muss sagen so für den Alltag ist es mir das liebste weil: klein, schnell, lange Laufzeit, guter Kontrast, 0.1 uA nominalauflösung bei sagen wir mal grob 3 % Fehler bei Spannungsmessunge DC. Ich weiss auch nicht warum das nicht langen sollte. Zwar mag es "geil" sein was teures zu kaufen, aber es tut umso mehr weh wenns kaputt geht. Sag doch mal was Du genau messen möchtest, dann sagen wir Dir glaub ich qualifizierter was Du kaufen solltest. Nur für so ist es zu teuer und wenn ihr alle nach dem Motto "Fluke rockt ohne wenn und aber" kauft wunderts mich nicht dass ihr keine 1000 Euro pro Jahr für die Altgerätekacke ausgeben könnt.
Moin moin, ich messe Strom / Spannung in ganz normalen µC Schaltungen; Verstärkerschaltungen, konstantstromquellen und was man halt sonst noch so baut. Gut, für Verstärker nutze ich das Oszi, da Ein und Ausgang gleichzeitig sinnvoller ist. Bisher hatte ich nur ein 5 Voltcraft -> was nun defekt ist. Wichtig ist mir; ich muss auch 400V messen können; dbm / db wäre sehr schön; frequenz muss nicht sein -> Wenn dann eh erst ab 4MHz interessant und die fallen nicht in meine Preisvorstellung. Kapazitäten muss es messen können -> in Schaltungen, ebenso Bauteile. Gruß Thomas
Hallo Namensvetter, db/dbm sind i.a. nicht besonders sinnvoll mit einem Multimeter zu messen. Vor kurzem gab es Fluke 179 für kleines Geld bei Rosenkranz, der hat von Zeit zu Zeit immer mal sowas im Programm. Die waren damals niegelnagelneu und nur 2 Jahre abgelagert.... Gruß Thomas
Fluke o.ä. kann ich auch nur empfehlen. Von Voltcraft kann ich nur abraten: Bei meinem hat der Kapazitätsmessbereich einen Fehler: Er zeigt den doppelten Wert an ! Das Messgerät hängt sich auf oder startet neu, sobald man mal eine Spannungsspitze in der Nähe hat. Von den billigen 5 Messgeräte habe ich auch einige rumliegen, die verwende ich nur zum Testen ob Spannung da ist, oder nicht oder für gefährliche Messungen (z.B. Strom in einer 10kV Leitung). Aber die Messgeräte zeigen sofort -1 an, wenn nur eine Hochspannungsleitung in der Nähe liegt... Im Moment verwende ich ein 25Jahre altes Philips DMM mit TrueRMS was selbst im 100kHz Bereich noch funktioniert. Die VOltcraftmessgeräte sind nur für 50Hz geeignet.
mmh, Fluke ist ja in die engere Wahl gekommen. Aber wie schon gesagt, für einen Studenten fast unmöglich. Kennt hier niemand eine Möglichkeit, etwas günstiger an fluke geräte zu kommen? Vielleicht hat jemand noch eines, welches er nicht benötigt.
Bei eBay gibt's des Öfteren welche aus der 85er oder 89er Serie. Die sind prima und günstig. Stephan.
So - nochmals ein wenig Leben in den Thread bringen. Habe mir heut nochmal die Fluke Geräte angesehen. Also, 87-V wäre was - > 300. Fluke scheidet nun aus - aufgrund Anschaffungspreis (nein, nicht frei nach Geiz ist Geil). Nun werfe ich mal Meterman in den Raum - 37XR. Die Technischen Daten überzeugen mich; bis auf DC-Voltage Range 1000mV/10V/100V/1000V. 1000mV sind schon viel; allerdings - wenn ich nachdenke - ich musste schonmal 25µA messen, aber < 100mV noch nie! Drei Jahre Garantie sind gut. Logic Test ist interessant. 10000Counts für mich mehr als genug. Habt ihr Erfahung mit Meterman? Anbei noch Link: http://support.metermantesttools.com/meterman-sales/download/asset/2062690_b_w.pdf
Das Meterman scheint nicht unbedingt schlecht zu sein da es ja a RCL-Meter auch mit hat. Ich hatten schon mit verschiedene Messgeräte zu tun z.B. BBC, Voltcraft, Metrex, Metrawatt, Chauvin Arnoux, Fluke, Siemens, Philips, ... Grundlegend muss man bedenken wer misst, misst Mist!!! Das V. (analog) war Sprichwörtlich a Schätzeisen. Das M. hatte Probleme bei Strömen unter 1mA bei 3kHz. Mein V. DMM750 liegt bei mir meist nur noch im Schrank weil die Batterien schneller leer sind als man messen kann :-( Würd mir ein Analoges Unigor zulegen und a Digitales der mittleren Preisklasse. Wennst noch a Oszi hast bist denk ich für normale Messsituationen Gerüstet ;-) Ansonsten ist es nicht schlecht schon vorher in etwa zu wissen was das "Helferlein" anzeigt.
Fluke 111 Das ist eine gute Investition! Es ist außerdem vom Preis noch im akzeptablen Rahmen. Bei mir kommt in die Werkstatt auf keinen Fall mehr was anderes als Fluke :)
Hallo Fluke 111. mmh, es passt mir nicht in das Kosten/Nutzen Verhältnis. Lebenslange Garantie ist schon fein...Aber andere große Vorzüge sehe ich im Vergleich zum Meterman nicht.
Vergiss es. Das Multimeter ist das absolut allerwichtigste Instrument eines Elektronikers. Und im Vergleich zu Fluke ist alles andere Schrott. Nimm ein Fluke. Lieber ein 20 Jahre altes Fluke als ein neues irgendeiner anderen Marke.
Von Escort hab ich in letzter Zeit öfters schon Gutes gehört. Vielleicht ist da was für dich dabei. Datatec hat die im Programm.
Escort habe ich auch schon betrachtet - scheint identisch zu Peaktech zu sein / teilweise sehr ähnlich zu Fluke (technische Daten identisch); nur äußerlich unterschiedlich.
Hallo, Ich habe als digitales Gerät ein Fluke 73. Ist zwar alt, gibts aber dafür schon für ca 30 bei ebay. Alles andere als Fluke ist eigentlich rausgeschmissenes Geld. Zudem sind manche Multimeter, zb Voltcraft, mit sovielen Funktionen überladen, die den Benutzer eher irritieren. Ob man alles davon braucht ist ne andere Frage. Als Analoges Gerät hab ich sehr gute Erfahrungen mit einem Multavi 3 von Hartmann & Braun. Ist ziemlich klobig, also nix für den Außeneinsatz. Dafür aber sehr genau und fast unkaputtbar.Für das Teil hab ich bei ebay nur einen 10er bezahlt. Die meisten schrecken wohl vor älteren Geräten zurück :-) Gruß Micha
Ich kann das Metex Me-31 nur empfehlen! kostet 55 und hat mich bis jetzt noch nicht im stich gelassen...
Hallo Es handelt sich meiner Meinung um eines der wichigsten Werkzeuge in der Werkstatt. Ein gutes Gerät hat man, wenn man aufpasst und kein Pech hat Jahrzehnte und das Ergebnis stimmt dann immer noch (Langzeitsabilität). Man kommt am Ende wieder auf den gleichen Preis wenn man einmal was Gescheites anschafft. Auf dem Markt gibt es einige sehr gute Geräte, es muss nicht unbedingt ein Fluke sein. Das Prei-Leistungsverhältnis finde ich für die Geräte aber schon i.O. Und mit nem Fluke hat garantiert viel Freude. Beste Grüsse Geri
Hi, Privat nutze ich das Fluke111 es ist jeden Cent Wert. Die teuren Flukemulitmeter sind z.T. noch besser. Falls du dir ein billiges (ca 70 Euro) kaufen möchtest wuerde ich noch ein bischen sparen. Fuer den etwas groesseren Geldbeutel empfehle ich das Agilent (HP) Tischmultimeter (6 1/2) Stellig. Es gibt ein Nachbau von Escort. Leider ist der Anschaffungspreis von ca 900-1200 Euro sehr hoch, aber jeder der es schonmal genutzt hat moechte es nicht wieder hergeben ;) Gruß, Dirk
habe privat das Meterman 37XR und kann mich darüber nicht beschweren. funktioniert nun schon ein Jahr gut. auf der arbeit sowie uni wird unter anderem auch fluke verwendet, wie auch immer bisher stand meines denen in nichts nach.
hi @ all ich habe vor vielen(!) jahren für umgerechnet ca. 50 Euros ein digitales Voltmeter von Voltcraft gekauft. super teil, kann ich nur sagen: es läuft bis heute einwandfrei, lange batteriezeit etc. aber noch keine schnickschnack-funktionen. aber eben: eifach gut. ist mir schon viele male auf den boden gefallen und und und... ich würde wieder ein solches Voltcraft kaufen. leider bin ich über s'WE nicht zu hause, wo's rumsteht, sonst hätte ich den genaueren typ hier erwähnt; aber höchstwahrscheinlich würde es sowieso nicht mehr produziert. es ist halt immer die frage, wofür man es braucht: hobby zum einfachen nachweisen von werten oder beruf im hi-tech-labor, wo es um jede letzte kommastelle ankommt... Fluke sind hammergeile teile, haben aber auch hammer preise!!! Voltcraft, hat super preise, allerdings muss man 3x gucken, was man von denen kauft (z.t. sch*** qualität, z.t. gute qualität)! so, das ist meine meinung ;)
Schließe mich an - Fluke ist gut aber für den privaten Bereich zu teuer. Ich würde das Voltcraft 220 (29.95) empfehlen. 6000 Stunden Betrieb mit einer Batterie (max) und alle Funktionen die ein Geräte braucht. Zudem äußerst robust durch serienmäßigen Gummischutz. Wer eine Schnittstelle braucht sollte das VC-820 (ca. 49.-) nehmen. Bevor man ein Meterman nimmt kann man auch ein Voltcraft kaufen (ist billiger)
Also ich finde hier werden die Kriterien für einen Multimeterkauf total aus den Augen verloren. Derjenige, der ein Multimeter kaufen möchte, sollte sich vorher unbedingt klar werden, was und in welcher Qualität er messen will. Als Beispiel sei genannt, dass es für einen Schüler, der gerade erst weiß, was ein Kollektorstrom ist, total unnötig ist, ein Fluke189 zu benutzen - ich gehe sogar soweit, dass der Schüler aus meinem Beispiel regelrecht mit den Mess-Funktionen überfordert ist. Dh. es sollten als erstes die unbedingt gewünschten Messbereiche aufgelistet werden, danach die "nice-to-have" Bereiche. Im gleichen Atemzug sollte man für die jeweiligen Messbereiche auflisten, wie wie hoch die maximal messbaren Werte sein sollen und auch ob die Messwerte als Echt-Effektivwert angezeigt werden sollen. Dann sollte eine Grundgenauigkeit und die Genauigeit für jeden Messbereich festgelegt werden. Danach sollte ein Augenmerk auf das Anzeigevolumen gelegt werden. Dh. wieviele Stellen kann ich pro Messbereich ablesen, wie schnell (meiner Meinung nach sehr wichtig bei Digitalmultimetern) wird das Display aktualisiert. Danach sollte man bestimmen, in welchen Umgebungen man messen möchte. Dh. will man nur in µC Schaltungen oder "Consumer-Geräten" (CAT1-2) messen oder soll es (später?) auch mal an den Stromverteilerkasten des Hauses (CAT3) oder an noch energiereichere Anlagen (CAT4) gehen. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, da es hierbei um Leben und Tod gehen kann! (Auf der Homepage von Fluke gibt es zu diesem Thema sehr schöne und detaillierte Hinweise - sogar eine kostenlose DVD gibts zu diesem Thema von Fluke). Auch das Vorhandensein von anderen Sicherheitsmerkmalen sollte beachtet werden, wie etwa doppelte Isolierung, Benutzung von "Sicherheits"-Sicherungen (normale Glassicherungen haben in Multimetern NICHTS zu suchen!). Jetzt kann man an die "Gimmicks" denken...dh. es sollte über den Wunsch von "Sonderfunktionen" nachgedacht werden, wie die folgend aufgelisteten: - Datenlogger - Hold (oder gar Autohold - eine super Sache, die ich bisher nur von Fluke kenne) - Hintergrundbeleuchtung - Autorange, oder manuelle Messbereichswahl - Solarzellenunterstützung der Batterie - Konnektivität zum PC - Robustheit - und und und... Am besten gehst Du (der da den Thread gestartet hat :-) ) mal auf die Homepage von Fluke und ziehst Dir das PDF über die Auswahl von Multimetern zu Gemüte. Danach wirst Du zwar zwangsläufig immer auf Fluke Geräte geleitet, aber Du hast erstmal eine (detailliertere) Liste von Auswahlkriterien vorliegen. Eventuell gibt es solche schönen "Product Selector Guides" auch von den anderen, einschlägig bekannten DMM Herstellern, wie: - GMC (ähnlich Fluke nur einen Hauch billiger) - Metex (Voltcraft kauft Metex Geräte und stempelt sie um) - die anderen Hersteller wurden ja teils oben auch genannt Hat man diese Wünsche zusammengetragen, kann man sich auf die Listen der verschiedenen Hersteller stürzen und nach dem preislich günstigsten Angebot suchen. Hierbei sollte ein Auge auch hin und wieder mal auf ebay schielen. Alles in allem kann man nur darauf hinweisen, dass sich Anfänger erstmal "billige" DMMs kaufen und damit ihre Erfahrungen sammeln (darunter zählt meistens auch das Schrotten der Geräte durch Fehlmessungen). Als Anfänger hat man, behaupte ich jetzt mal aus eigener Erfahrung, ohnehin nicht den Anspruch/ das Verständnis auf den Funktionsumfang von Flukes, o.ä. Aber wer das Geld hat... :-) MfG H. PS in eigener Sache, da es hier gut hineinpasst: "Vielleicht hat jemand noch eines, welches er nicht benötigt" Falls jemand ein original verpacktes/ verschweißtes Zangenamperemeter (als Aufsatz für jedes normale Multimeter) braucht, ich hätte da noch ein Fluke i200s, hergestellt Januar 2005) abzugeben (Link: http://www.fluke.de/comx/show_product.aspx?locale=dede&pid=17357) Bild meines Angebotes: http://www.mitglied.lycos.de/crappythumb/Dsc01369.jpg Falls jemand Interesse an diesem Teil hat, soll er mir eine Email an crappythumb(at)gmx.de schicken (am besten mit Preisvorschlag). Weitere Bilder sind natürlich auch vorhanden.
Ich benutze seit ca. 15 Jahren ein Metex 3630, hat damals 138 Mark gekostet und es ist einfach prima. Der 9V-Block hält etwa 1 Jahr und das beste ist der darin verbaute ADC, es ist nämlich ein handelsüblicher ICL7106. Hab mir den nämlich durch zu hohe Spannung am Eingang schon zweimal gehimmelt. Naja Reparatur war trivial :)
@Thorsten Wenn ein Messgerät nicht ausreichend geschützt ist, sagt das schon alles über dieses Gerät aus. Aus diesem Grund kaufe ich mir nie wieder Messgerät von Volcraft, ELV usw. Mein 25 Jahre altes Philips DMM ist laut Anleitung bis einige 10kV in allen Messbereichen geschützt. Kein Wunder, denn damals hat Philips mit Fluke zusammengearbeitet.
Für 138 Mark kann man keinen Schutz gegen 8kV Spannungsspitzen (wie Fluke 187) erwarten. Wozu auch, ein ICL7106 ist deutlich billiger...
hallo zusammen, ich bin zur zeit auch auf der suche nach einem multimeter. da ich im kfz gewerbe arbeite liegt mein hauptaugenmerk natürlich auf gleichspannungs und strom messungen soweit is die auswahl ja riesig. aber es kommen immer mehr getaktete motoren bei denen man tastverhältnisse misst. und schon is die auswahl nicht mehr allzu groß ich habe mir nun 3 verschidene in die engere auswahl genommen 1. fluke 83v http://www.fluke.de/comx/actions.aspx?locale=dede&action=8x 2. gmc metrahit pro http://shop.fe-kl.de/metrahit-pro-digital-multimeter-p-224.html 3. meterman 34xr http://shop.fe-kl.de/digital-multimeter-34-xr-p-278.html ich hab von gossen metrawatt bisher nie was gehört was wohl damit zu tun hat das die bisher preislich noch über fluke rangierten meterman scheint mir eher ein midrange produkt zu sein was haltet ihr denn von gmc??? an den autor dieses beitrages: http://shop.fe-kl.de/metrahit-one-digital-multimeter-p-84.html vllt is der was in deiner region ;)
Hallo, Metrawatt ist sicherlich auch in Ordnung (wobei ich Metrawatt hauptsächlich im Bereich VDE-Messgeräte + LEistungsmessgerät verwende) und damit wirst du nichts falsch machen. Als Multimeter würde ich das Fluke nehmen. Lebenslange Garantie ist ja auch nix schlechtes...Keine Ahnung wie die anderen das handhaben. Bis auf den hohen Batterieverbrauch meiner Fluke 179 bin ich mit allen (von 23 - 187) hoch zufrieden . Gruß Thomas
ich finde das herumgejammere bei ein paar Euro nicht richtig, warum kauft sich ein Schüler (oder seine Eltern) einen PC der statt 3,8hz 4Ghz hat und zahlt dafür 100 Euro mehr, beim Spielen wird er nicht viel davon merken, ausserdem ist der PC nach 5 Jahren total veraltet, das Multimeter ist dann erst so richtig eingefahren ;-)
Habe schon div Billig-MM gehabt die alle fürn **sind - MetexM4650 hat 4 Jahre gehalten, piept schnell, misst Strom bis 20A, und hat nen C-meter drin. Preis war damals um die 120DM Hat für mich als einsteiegr vollkommen gereicht, wäre es nicht durch meine dusseigkeit kaputtgegangen hätte ich es immernoch. - Meterman 37XR vor 2 oder 3 Jahren beir eichelt gekauft, hat mich überzeugt, auch mechanisch gesehen robust. Storm leider nur bis 10A, hat C-meter drin, piept etwas verzögert ist aber noch aussreichend schnell. - Fluke III 87 Liegt fast nur im Schrank weil ich Ansgt hab das es verkratzt oder beschädigt wird. War für meine Verhältnisse schweineteuer.
Salute! Also ich hatte mir vor einem Jahr ein Metex gekauft für ca 180€, das teil war ganz in Ordnung, also für den Hobby bereich :D Nun hat mein kumpel das Teil geschrottet... Jedenfalls habe ich mir jetzt ein Fluke 177 gekauft, und das Teil wurde vor 5min geliefert und liegt hier vor mir auf dem Tisch... Was soll ich sagen? Die qualität ist einfach der Hammer! Wenn man das Fluke in die Hand nimmt bekommt man ja schon fast einen :D :D :D Die mitgelieferten Messleitungen sind ja mal der Oberhammer! Einfach Perfekte Qualität! Ohne Kompromisse! und das beste das Fluke ist nicht mal so Teuer! 220€! Meine Fresse wiso hab ich nicht früher so ein Fluke gekauft! Ich sage immer, wenn du ein Werkzeug brauchst, kauf direkt das Beste was es gibt, auch wenn du das ding nur 1x im Jahr brauchst! Gutes Werkzeug = gute Arbeit!
Hi Wie wäre es mit einem Keithley? Die sind nicht so beliebt wie Fluke, daher bekommt man die Gebraucht etwas günstiger. Wenns ein Top Gerät sein soll, könnte man folgendes überlegen, so viel Präzision gab es zu dem Preis noch nie: http://www.media-cockpit.com/a.php?sid=cc3t.15t9oc4,f=4,u=054c3f0b4a17ef4631cb5e67e971fbfb,n=cc3t.15t9oc4,p=1 Bis vor kurzem mußte man so viel für ein Gebraucht Gerät dieser Klasse hinlegen. LG Michael
Hallo, ich bin ebenfalls auf der Suche nach einem anderen MM, da mein Metex M-4650 lahmen zu scheint: der Zero-Adjust muss bei jeder zweiten Messung bemüht werden! Was meint die kritische Jury zum EXTECH EX430? Hat das vielleicht jemand? Wie goß ist die "Einschwingzeit" bei Durchgangsprüfung usw? Datenblatt: http://www.extech.com/instrument/products/400_450/datasheets/400series.pdf Und billig als Bundle hier: Ebay- 180136583521 MfG
Hallo also ich weiß ja nicht, was ihr mir euren Hand-Multimetern so alles macht und wieso die bei euch kaputt gehen. Mein Conrad Voltcraft werkelt schon seit 20 Jahren. Hat damals glaube ich etwa 100DM gekostet. Ich würde deshalb auch keine Notwendigkeit sehen, ein teures Markengerät zu kaufen. Die technischen Daten sind ohnehin überall fast gleich.
Hallo Also ich habe gestern eine Referenz für eine AD Wandler Karte kalibriert. In Gegensatz zu einem Handmultimeter blieb der Wert bei meinem HP3478A wie angenagelt stehen. Und das obwohl auf ein hundertausenstel Volt gemessen wurde. Natürlich habe ich bei der Karte 0,1% Wiederlinge wo nötig verwendet. So lange man gute Meßgeräte nicht verwendet hat, bzw. diese nicht kennt geht einem auch bei einen billigen Voltmeter nichts ab. Im Vergleich zu einem HP3478A (gibts zur Zeit bei Ebay für 100$) sind die meißten Geräte ohnehin nur Schätzeisen. LG Michael
Wenn jemand von euch Voltmeter analog oder digital braucht. Verkaufe ich fuer 15 Euro originalverpackt + Transportkosten.
@Christoph Winklehner "Wenn jemand von euch Multimeter .. braucht." Multimeter singular oder plural? Typ?
ich habe vor vielen vielen jahren mal ein Voltcraft 91 gekauft - für meine damaligen schüler-verhältnissen teuer (umgerechnet 50 EUR). das teil ist mir viele male zu boden gefallen und und und... es läuft heute noch einwandfrei! und das mit der 3. batterie :) wie die qualität heute bei Voltcraft ist, weiss ich nicht. aber ich würde mich definitiv wider nach einem Voltcraft umsehen und deren user-meinungen lesen.
Die scheinen halt sehr unterschiedlich auszufallen. Meins, M-3850 von Anfang der 90er Jahre, ist laut Platinenaufdruck ein original Metex. Kein Grund zur Klage.
Hallo Sind sie immer noch auf der suche nach dem R & S Voltan uvv-120001 Ich hätte eines anzubieten,einziger mangel die scalenscheibe hat einen sprung,ansonsten ist es in einem einwandfreien zustand. Wenn sie mir antworten möchten ,gerne nehme ich ein angebot entgegen. MfG R.Zabel
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.