Hallo, vor 35 Jahren habe ich gelernt, dass man für Sicherheitsthermostate die Kapillarrohrtechnik verwendet. https://de.wikipedia.org/wiki/Temperaturschalter#Temperaturschalter_mit_Fl.C3.BCssigkeit Jetzt bin ich nach dieser langen Zeit wieder mit dem Thema konfrontiert. Eine temperaturgeregelte Wanne mit Flüssigkeit ist wegen eines festklebenden Schützes übergekocht und soll mit einem Sicherheitsthermostat ausgestattet werden. Ist das Kapillarrohr noch state of the art oder gibt es da im Zeitalter des Microcontrollers möglicherweise inzwischen etwas Besseres?
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Kapillarthermostaten (nicht selbstrückstellend) sind als STB (Sicherheitstemperaturbegrenzer) noch immer gängig.
In unserer Firma wird Kundendienst bzw Service für den Hersteller bestimmter Industrie Küchengeräte durchgeführt. Bei einem Gerät welches Warmwasser zum arbeiten erzeugt durch einen boiler und zusätzlich einer 2,5kW Tankeizung gab es nur eine Temperaturüberwachung durch nen uc... Bis Boiler undicht wurden und das Wasser kochte... jetzt werden bzw wurden überall neue Steuergerät eingebaut plus 2 Sicherheitsthermostate mit kapillarrohr... eins bei 85℃ und das zweite in reihe bei 100℃ Es gab aber auch schon Fälle bei denen einer der sicherheitsthermostate versagt hatte durch festgebackene Kontakte. (Gegenkontrolle durch uc signalisierte dies) Mir scheint diese gegenseitige Überwachung sinnvoll Machte mein alter Wandspeicher im Bad übrigens auch... bei Fehler erzeugt er eine gewollte Überlastung einer eingebauten steuersicherung
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