Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Spannungsverschiebung bei differentieller Messung von Batteriespannung


von Stefan S. (humus)


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Hallo Zusammen,

ich bin auf der Suche nach der Lösung zu folgendem Problem: Ich möcht 
die Spannung mehrerer in reihe geschaltener Batteriezellen messen. Dazu 
habe ich folgende Schaltung im Bild anbei aufgebaut. Ich schiebe die 
beiden Spannungen über einen Multiplexer an die Eingänge des OP's. 
Hierbei habe ich eine Spannungsverschiebung von 0 - 1,66 V auf 0,19 - 
1,12 V. Ich kann mir nicht erklären warum das passiert. Ich habe bereits 
versucht einen Bezug der negative Spannung der Batteriezelle mit einem 
Biaswiderstand von 10 MOhm herzustellen. Das hat aber keine Veränderung 
der Verhaltens gebracht. Alle Verbindungen sind niederohmig. Hat jemand 
eine Idee?

VG

: Verschoben durch User
von Uwe (Gast)


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Hi,
kann es sein das R13/R18 + R12/R14 toleranzbehaftet sind?
Du solltest in einem Eingangszweig ein gutes Poti mit ca 50 Ohm einbauen 
und den Schleifer an den jeweiligen OV-Eingang.

viel Erfolg, Uwe

von Pandur S. (jetztnicht)


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Die Schaltung ist ein normaler Subtrahierer, der nur (!) positiv 
gespiesen wird. Da er invertierend ist, koennen damit nur negative 
Spannungen gemessen werden.
Die 100MOhm moegen fuer einen FetOpAmp etwas  bewirken, fuer einen 
Bipolaren tun sie's nicht.

Werden nur negative Spannungen gemessen ?

: Bearbeitet durch User
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