Forum: Offtopic FAT - Spezialisten an die Macht !


von Daniel B. (khani)


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Hallo Leute,

ich habe mir Wochenende eine interessante Frage gestellt, die die
Spezifikation von FAT (nach Microsoft - wer hat's gemacht ?) nicht
lösen kann :

Ist es bei FAT nötig, dass ein Cluster der weiter hinten in einer Kett
steht, eine höhere Clusternummer hat, als Eintrag weiter vorne ?!

Ich meine normalerweise findet man nur Ketten, die ungefähr so
aussehen
2 -> 5 -> 20000 -> 123456 -> EOC
Zumindest habe ich bisher nur solche gefunden (hatte das mal fix mit
einem kleinen Matlab-Skript untersucht.

Nach der Spezifikation wären ja auch andere Konstruktionen a la
2 -> 123456 -> 5 -> 20000 -> EOC
denkbar. Ist das nun schlechter Stil oder einfach egal ?

Vielleicht weiß das ja einer von denen, die schon mal selbst was mit
FAT angestellt haben. Ich fände Variante 2 im moment bei bestimmrten
Funktionen einfacher zu implementieren.
Interessante Fragestellung meiner Meinung nach.

MfG, Daniel.

von Μαtthias W. (matthias) Benutzerseite


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Hi

Die Reihenfolge ist beliebig. Nach Cluster 71 kann also 72 oder auch 70
kommen.

Matthias

von Salvatore Dali (Gast)


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> Ist es bei FAT nötig, dass ein Cluster der weiter hinten in
> einer Kette steht, eine höhere Clusternummer hat, als Eintrag
> weiter vorne ?!

Eigentlich schon, denn sonst würde folgende Funktion nicht
funktionieren, die jeder Treiber bzw. Software benutzt:

unsigned long GetNextCluster(unsigned long actualcluster);

Der Algorithmus zur Bestimmung des nächsten Clusters setzt voraus, daß
der folgende immer größer ist. Wenn du es anders implementierst, ist es
kein FAT mehr.

von Jim (Gast)


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Ja wat denn nu?

von Salvatore Dali (Gast)


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Wenn es so wäre, wie Matthias schreibt, dann dürfte es keine
Fragmentierung der Platte geben.

von Μαtthias W. (matthias) Benutzerseite


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Hi

@Sal..
Natürlich fragmentiert ein FAT-Dateisystem auch wenn die CLusternummern
nicht nur ansteigend geordnet sind. Ein Dateisystemtreiber wird auch
möglichst versuchen Clusternummern nur ansteigen (oder nur abfallen) zu
lassen um keine unnötigen Kopfbewegungen der Platte zu verursachen aber
technisch und von der Spezifikation spricht nichts dagegen das die
Reihenfolge auch mal von großen zu kleinen Clusternummern geht.

Matthias

von Benedikt (Gast)


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Was hat die Clusterreichenfolge mit Fragmentierung zu tun ? Nichts !

Lösche ich z.B eine 5MB Datei, und kopiere eine 3MB Datei drauf, dann
habe ich noch eine 2MB Lücke. Kommt noch eine 3Mb Datei drauf, dann
kommen 2MB in die Lücke und 1Mb hinten dran.
Die üblichen Betriebssysteme füllen eben einfach von vorne nach hinten
auf.

von Ratber (Gast)


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Mit Fragmkentierung hat das nix zu tun.

Fragmentierung ist wenn die Datei eben nicht am Stück auf der Platte
existiert.


Die Reihenfolge der Daten auf der Platte ist aber völlig frei.

Wird eine Datei komplett das erstemal geschrieben dann werden die daten
in aufsteigender Folge in die freien cluster geschrieben.
(Is übrigens der Grund warum FAT so schnell fragmentiert.

Wenn aber eine Datei erweitert also Verlängert wird (zb. Logfiles oder
Dynamische Auslagerung) dann immer in selber Manier wie oben.
Also Freie Sektoren vom anfang der Partition in richtung Ende.
Sind also bis dahin Sektoren frei geworden die näher am Anfang der
Partition liegen als das bisherige Ende der Datei dann können sich die
Dateien wild auf der Platte verstreuen.

Andere Dateisysteme umgehen das indem sie erstmal einen
zusamenhängenden freien Platz in größe der Datei suchen und erst bei
misserfolg die Datei zerdtückeln.
aber auch dann in möglichst zusammenhängende Cluster.
Soweit die Theorie.On der Praxis klappt das auch nicht immer.

Jedenfalls kann sich jeder denken das die fragmentierung Zeit und
Material kostet wenn der Kopf beim lesen der Datei wie bekloppt auf der
Platte umherhüpft.

Also regelmä0ig Defragmentieren und bei FAT ganz besonders.

von Ratber (Gast)


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Yo,mal wieder zu lange getippert !

von ,,,, (Gast)


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Naja, so kenn wir dich ja*.


,,,, (QuadComma) = Hubert Müller*

*) Weil es ist ja wichtig, hier einen richtigen Namen zu benutzen LOL

von ,,,, (Gast)


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Huch, dass erste Sternchen ist mir so reingerutscht, bitte ignorieren*!

,,,, (QuadComma) = Hubert Müller**

*) Macht ihr ja sowieso.

**) Weil es ist ja wichtig, hier im Forum einen richtigen Namen zu
benutzen LOL

von Daniel B. (khani)


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Hallo,

da bin ich wieder. Genau die hier vorgetragenen Gedanken hatte ich auch
schon. Also in der Spezifikation steht nicht, dass es nicht erlaubt ist.
Das heißt für mich : Es ist erlaubt.

Die Frage ist nun, ob manche Routinen explizit erwarten, dass
Clusterchains (um einen Anglizismus zu verwenden) sortiert sein
müssen.

Die angesprochene lösche 5 MB schreibe 3 MB, habe eine Lücke von 2 MB
führt mit der Zeit zu Freispeicherfragmentierung. Dateifragmentierung
kommt durch die von Ratber erläuterten Mechanismen zu Stande.

Die eigentliche Frage steht noch halb im Raum : Setzen Programme mit
FAT-Unterstützung sortierte Ketten voraus (meine tun es nicht) ?

Sie sollten ja eigentlich nicht.

Hintergrund der Frage ist das Schreiben von Dateien auf Festplatten,
auf denen nicht genug zusammenhängender Freispeicher vorhanden ist.
Dann muss man verstreute Ketten aufbauen. Wenn man dies halbwegs
effektiv machen will, dann ist es leichter die Kette am Ende (also bei
der EOC-Marke) anzufangen und dann so lange anzustückeln, bis man genug
Glieder (Cluster) hat. Bei den Leseoperationen sollte es keinen
Unterschied machen.

MfG, Daniel.

von Ratber (Gast)


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@,,,,

Yo

@Daniel

Das FAT so viele Probleme hat liegt einfach in der Art und weise wie es
Arbeitet.

Vor über 25 Jahren hat kein Mensch wissen können wie sich die
Betriebssysteme entwickeln würden.
Damals war alles noch "DOS" und Dateien kamen meist am Stück und
"für immer" auf den Datenträger.
Fragmentierungen gabs da nur bei den Dokumenten und folglich gabs am
Anfang keinerlei Defragmentierungssoftware.
Das Problem der Fragmentierung wurde auf Großrechnern anfangs recht
primitiv gelöst indem man einfach Datei für Datei auf ein neues Medium
überspielte und das alte dann nasch dem Formatieren anderweitig
nutzte.

Später auf dem PC wurde es bei den Disketten dann ähnlich gemacht.
Die Großrechner und Workstations vererbten ja regelmäßig Techniken an
den kleinen Bruder.
Wie gesagt hielt sich das unter DOS noch gut im Rahmen.
Ab und an (so alle halbe Jahr mal) hat man sein System defragmentiert
(Ja die alten Norton utilies oder die PC-Tools waren da standard) und
das reichte dan auch.

Erst mit den Grafischen Systemen wie Windows kam auch die Unsitte jeder
Funktion eine eigene Datei zu widmen und diese dann auch noch laufend zu
ändern (Inis, usw.).
Da war das FAT-system schnell beim Wunden Punkt angelangt.

Für die "Profis" unter NT,OS/2,Unix unbd auch erste Linux gab es dann
schon NTFS,HPFS und ähnliche Dateisysteme die mehr in Stripes arbeiteten
und deren FAT auch mal auf der Platte verteilt war.

Heute sind Journaling Filesysteme in Mode die noch besser angepasst
sind aber alle zusammen basieren immernoch auf der alten Plattentechnik
wie vor über 25 Jahren.
Spuren,Sektoren und Cluster.


Die Prototypen mit unabhängigen mehrfahcköpfen sind leider wieder
verschwunden und auch das selbstadministrierende Laufwerk ist über die
Betaserie nie hinausgekommen.
Schade,wäre Heute sicher ein Knaller denn Technisch kein Problem und
auch nicht Kostenintensiv bis auf etwas Speicher und Rechenpower.




Ja und bei Controllern ist das FAT derzeit Aktuell weils einfach ist.
Dabei muß man eben mit den Macken leben.


Was du da vorschlägst höhrt sich eigentlich nach einer rudimentären
Defragmentierung an.

Versuch es einfach mal.
Die berechnungen erfordern nur etwas Speicher.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Pedantische Anmerkung:
Bereits die erste NTFS-Implementierung von NT 3.1 (1993) war ein
"journaling file system".

von Ratber (Gast)


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Pedantische gegenbemerkung:

Genaugenommen ist jedes Filesystem mit einer Dateitabelle ein
Rudimentäres "Jounrnaling File System" also auch FAT.
Man muß die Prinzipiellen Eigenchaften nur niedrig genug ansetzen.


Also NTFS zeigt rudimentäre Funktionen aber mit heutigen JFS ist es nur
entfernt verwandt.
Da ist IBMs in OS/2 verbautes HPFS schon näher drann aber auch nur
Stückhaft.

Die Macke der Fragmentierung wird auch nie auszurotten sein solange das
Aufgabe des Betriebssystems ist.

Das hat man bei NTFS ja auch schon gesehen.
Hieß es am Anfang noch "Ist nichtfragmentierend" so mußte man sich
dann irgendwnn doch eingestehen das es doch nicht so toll ist.
Hat dann aber doch recht lange gedauert bis es halbwegs laufende soft
gab gg




Irgendwo hatte ich mal nen Artikel über eine Platte die ihre eigene
Defragmentierung durchführt.

Seit mit IDE und SCSI die Controller auf die Platte gewanderst sind
(MFM-HD's waren da noch strohdumm) ist jede HD quasi "intelligent".
Sie hat einen Controller,etwas Speicher (Nein der Cache ist nicht
gemeint) und ein Bios.
Es läuft also ein Programm.

Da hat man aufgesetzt und der HD einfach nur etwas mehr Speicher
gegeben.
dort läuft eigentlich nix anderes als ein Diagnosezyklus und eine
permanennte Hintergrunddefragmentation die in Ruhepausen ständig die
Platte in schuss hält.
Dazu sorgt dier Diagnose dafür das häufig genutzte Dateien in die
shcnellsten Zonen zusammengezogen werden.
Nebenbei läuft ein Sektorencheck wenn Zeit ist.

Also im Grunde läuft dort das was heutige Defragmentierungstools auch
anbieten aber die muß man sich ja erstmal besorgen und Insten sonst
läuft gsrnix.

Aber der besondere Witz ist eben das es völlig Betriebssystemunabhängig
läuft.
Das OS hat damit keinerlei Arbeit.
Selbst wenn ich die HD einfach nur an 12/5V vom Labornetzteil hänge
gehts schon los.(Logisch)

Das ist alles schon knapp 10 Jahre her und leider kaum aufgegriffen
worden.

Natürlich müßte sowas Standardisiert werden und das System muß
Updatefähig sein sonst kommt es mit neuen Filesys nicht zurecht.

Also noch ein "Flashable Device" gg


Naja,liegt auf Eis.
Vieleicht kommts ja nochmal in ähnlicher Form wieder.

von Thomas Gerstner (Gast)


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"Computer!..alterieren!!!"

öhmm...die selbstdefragementierende Platte kennt also jedes mögliche
Dateisystem das jemals "auf" ihr Verwendung findet?
(ansonsten könnte die Platte ja ausschliesslich Clusterorientiert
 defragmentieren...oder wie oder was??...und das hätte ja überhaupt
keinen Vorteil....)

von Ratber (Gast)


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Hab ich doch gesagt.

Die Platte sollte schon Informationen bekommen welche Dateisysteme es
gibt.

Aber ist das für dich zu "Fiktiv" ?

Jedes Partitionierungstool kann es.
Jede vernünftige Rescue-CD beinhaltet Tools die sich mit allen
bekannten Systemen auskennen.
Die Biose auf den mainboards könne ja auch von CD/USB-Stick Booten.

Warum nicht ner HD die paar Filesysteme erklären ?
Das wäre im Vergleich lächerlich einfach und nur ne Fleißaufgabe.
Die Updatefähigkeit soll nur gewärleisten das die HD auch Morgen noch
mit einer neueren Variante klarkommen kann und man sich nicht ne neue
kaufen muß nur weil se NTFS 6.234 nicht kennt.

Ein Filesystem ist ja genaugenommen nix anderes als ein
Sortiersystem,eine Verwaltungsmethode,ein Aktenablagesystem oder mit .

Die Daten selber werden immernoch in 512 Byte großen Sektoren
gespeichert wie zu anno Tobak.
Was man uns immer gerne as Moderne Datenspeicherungstechnik (Hard- wie
Software) verkaufen möchte ist nix anderes als nen hundertmal neu
angemalter alter Hut.

Also die Idee wäre schon nicht schlecht zumal man sich damit des
leidigen dauerthemas Fragmentierung und Konsistenz entledigen könnte.

Mal erlich:
Die meisten Defragmentieren erst wenn die Kiste Muckt.
Und wenn das nicht hilft wird auch dann erst der eigentlich nötige
Checkdisk ausgeföhrt aber nur die Konsistenz.
An einen Oberflächentest denkt man dabei aber erst wenn vorherige
Schritte nicht greifen.

Wenn man mal bedenkt das das ganze System von der HD abhängt und auch
dort die meiste Arbeit drinn steckt (Installation und Einrichtung) ist
es ernüchternd wie wenig die HD gepflegt und beachtet wird.

Ne Grafikkarte,ein Netzteil oder ne Soundkarte mit Deffekt sind schnell
ausgetauscht und bedürfen nur mal eben neuer Treiber wenn es ein anderes
Modell ist (Netzteil natürlich nicht).

Bei ner deffekten HD ist dann eine komplette Neuinstallation angesagt.
Und da auch kein Schwein ein regelmäßiges Backup fährt sind oft auch
mehr oder weniger wichtige Daten Futsch.
Danach gibt es dann oft heilige Schwüre das man forthin regelmäßg
Sichert aber das ist wie bei den guten vorsätzen fürs neue Jahr.
Sie halten nur bis zum nächsten Eisprung '-)



Um diene Frage nochmal explizit aufzugreifen:

Kennt denn dein Betriebssystem alle Dateisysteme die es gibt ?
Kann ich Windows ne Diskette von nem Amiga oder nem Apple 2 einlegen
und er liest se mir aus ?

Die antwort lautet dann "Nein aber mit passender Software......."

Ja Information ist eben alles oder ?

Ohne passende soft kann dein Betriebssystem auch keine Boardsensoren
(Temp,Drehzahl,Spannung) auslesen.
Ohne Chipsatztreiber kann dein OS nichtmal ne Popelige
USB-Schnittstelle bedienen weil es nicht weiß wo es suchen muß und wie
der betreffende Chip denn angesprochen werden möchte.
usw.

Also nochmal: Nem Plattenbios die 99.9% (absolute Exoten sind hier nun
wirklich fehl am platze) aller gängigen Dateisysteme beizubringen ist
lachhaft einfach und an noch ein oder Zwei Megabyte Speicher für die
Informationen kann es doch heute kaum liegen.
Ne 160 Gig Platte für rund 70 Tacken kommt schon mit 8 MB Cache daher
und der ist auch nicht gerade billig.
USB-Sticks bekommt man mit 128 MB schon für ca. 12 Teuro nachgeworfen.
wie die Massenpreise da aussehen kannste dir ja sicher denken.

Also ich sehe da keinen großartigen Grund dafür das es nicht
realisierbar sein sollte ausser das dabei mal wieder 3 verschiedene
Standards bei rumkommen wie bei DVD und Blueray die sich nur in
lächerlichen Details voneinander abheben.

Könnte aber auch sein das man es wie in der KFZ-Branche macht und sich
diese Idee solange aufhebt bis sich nötig wird um die Konkurrenz
auszustechen.

So,Fertig.
Ich hab hunger.

von Μαtthias W. (matthias) Benutzerseite


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Hi

warum sollte man denn ein Dateisystem zweimal implementieren? Einmal im
OS und einmal auf der Platte die dann noch defragmentieren kann?

Also entweder man verlagert das Dateisystem komplett in die Platte und
macht vom OS her nur noch High-Level Aufrufe oder aber man behält alles
komplett im OS.

Da im PC-Bereich aber Kosten eine enorme Rolle spielen und ein
Dateisystem (FAT würde ich nicht wirklich als solches bezeichnen) eben
nicht wirklich so simpel zu implementieren ist wie du es hier
beschreibst braucht es auf der Platte also schon einen recht
leistungsfähigen Controller mit nicht zu knapp Speicher. Beides hat so
ein PC aber schon in Form von Prozessor und Hauptspeicher. Warum also
irgendwas doppelt auslegen?

Im Umfeld der Hochleistungsrechner gibt es sowas natürlich. Nennt sich
NAS und arbeitet mit den oben erwähnten High-Level Aufrufen. Kostet
halt Geld und ein PC darf nichts kosten.

Matthias

von Thomas Gerstner (Gast)


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Ah sehr schön....klar könnte das so funktionieren :).
Aber dann kann es auch gleich der Computer selber
machen, weil der meist eh nix zu tun hat. Und ich will auch keine
Lizenzgebühren an sonstwen bezahlen müssen, wenn ich eine Platte kaufe
(mit einem filesystemtreiber, der auch noch für eine spezielle
herstellerabhängige hardware, lizensiert werden muss, rat mal von wem;
von der Defragsoftware gar nicht zu reden )
und weil sich damit dann wieder programmierte, fehleranfällige
intelligenz auf der Platte befindet, die sowieso schon im Betriebsystem
eingebaut ist....
Also Du siehst.... Kosten/Nutzen...usw :)

 Mahlzeit!

von Ratber (Gast)


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@Mathias

>warum sollte man denn ein Dateisystem zweimal implementieren? Einmal
im
>OS und einmal auf der Platte die dann noch defragmentieren
kann?........

Wieso 2x ?

Das Dateisystem existiert nur einmal.
Und die Behandlung liegt immernoch beim OS.


>Da im PC-Bereich aber Kosten eine enorme Rolle spielen und ein
>Dateisystem (FAT würde ich nicht wirklich als solches bezeichnen)
>eben
>nicht wirklich so simpel zu implementieren ist wie du es hier
>beschreibst braucht es auf der Platte also schon einen recht
>leistungsfähigen Controller mit nicht zu knapp Speicher. Beides hat
>so
>ein PC aber schon in Form von Prozessor und Hauptspeicher. Warum also
>irgendwas doppelt auslegen?


Also FAT is für dich kein System aber andere folglich schon.
Was ist denn für dich ein "rictiges" System ?
NTFS,HPFS,Ext2 ?

Wie würde den Kind in 20 Jahren über diese Systeme denken ?

Also an dieser Denkweise würde ich mal Arbeiten.

Ich vermute du nutzt für Massenspeicher die von Controllern gesteuert
werden nur "richtige" moderne Dateisystem oder ? '-)



Ja und das Argument Kosten ist auch nicht ganz durchdacht denn wenn
alle so gedacht hätten wie du jetzt dann hätten die Heutigen HD's
weder Smart-Eigenschaften,keinen Chache und der Controller wäre
immernoch auf dem Mainboard (Onboard,oder Karte) denn die Arbeit kann
ja der PC machen ,der hat ja Speicher und langweilt sich.
Ebenso hätten wir auf den Grafikkarten keine GPU und keinerlei Effekte
weil der PC ja genug Speicher und Zeit hat.
Temperatur- ,Drehzahl- und Spannungsüberwachung wären auch unsinniger
Teurer Schnickschnack.
Wenn die Kiste Abraucht bekommts der Besitzer schon früh genug mit.
Soll er sich Vernünftige Netztteile und Kühler kaufen dann passiert
schon nichts.
Auch diverse OC-Möglichkeiten wären erst ganicht vorhanden.

Ja was gäbe es noch nicht wenn man nur wie ein geier auf jeden Cent
gesehen hätte.

In Loser Folge:
HD's hätten noch Stepper für die Köpfe
Akustik wäre irrelevant
Netzteillüfter liefen immernoch "Volles Roooar"
USB und PS/2 für Maus,Tastatur,Externe Geräte gäbe es auch nicht.
War ja alles über Serielle zu machen.Haut man eben noch ne Karte rein
wennes nicht reicht.


Ja und Microcontroller wie die Risc-AVR's oder Pic's wären auch nicht
existent.

Ja sogar der PC im Hausgebrauch wäre Fremd denn "PC's" gäbe es nicht
da alle noch schön auf der Arbeit am billigeren Terminal hängen.

Damit hätte sich das Internet für den Privatmann auch erledigt und
alles was so mit dem Computer kam.



Super,mit der Einstellung säßen wir am Ende alle noch mit dem Bärenfel
inner Höhle '-)





Nochwas zur "Lizenz"

Wie machen denn das die Leute die Mobile Datenspeicher auf den Markt
werfen ? (Von der Digicam ,Karte usw. auf ne HD. zb. Reichelt
"DIGIMATE II-PLUS")
Oder die vielen USB-Sticks
Das Rechnet sich ja dann garnicht und was für ein Filesystem haben die
denn ?
Mager13 statt FAT12 oder was ?
Was ist da mit den Lizenzen ?

Sorry aber das kann ich dir zerpflücken wie Popcorn.

von Raber (Gast)


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@Thomas

Dich hab ich jetzt vergessen aber is ja im Grunde die gleiche Antwort.
Bedien dich .... :D

von Μαtthias W. (matthias) Benutzerseite


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Hi

>Wieso 2x ?
>Das Dateisystem existiert nur einmal.
>Und die Behandlung liegt immernoch beim OS.

Und wie soll dann die Platte eine Defragmentierung durchführen können
ohne das Dateisystem zu kennen?

>Also FAT is für dich kein System aber andere folglich schon.

Das war nicht 100% ernst gemeint. Ich werde das nächste mal ein paar
Smilies verteilen damit das deutlicher wird. Ich wollte damit nur
darauf anspielen das FAT im Gegensatz zu NTFS oder etwa RaiserFS sehr
simpel ist. FAT implementiert man als geübter Softwareentwickler in
einer rudimentären Form an einem Tag. Am Linux-NTFS Treiber arbeitet
ein ganzes Team schon Jahre (wenn dort die Gegebenheiten auch "etwas"
schwieriger sind -> Reverse Engeneering)

>Wie würde den Kind in 20 Jahren über diese Systeme denken ?

Das empfinde ich als persönlichen Angriff und werde nicht weiter darauf
eingehen. Solltest du das fortsetzen ist für mich EOT.

>Ja und das Argument Kosten ist auch nicht ganz durchdacht denn wenn
>alle so gedacht hätten wie du jetzt dann hätten die Heutigen HD's
>weder Smart-Eigenschaften,keinen Chache und der Controller wäre
>immernoch auf dem Mainboard (Onboard,oder Karte) denn die Arbeit kann
>ja der PC machen ,der hat ja Speicher und langweilt sich.

Mann kann durchaus Aufgaben aufteilen. Der PC-Prozessor hat enorme
Probleme damit Zeiten im Nanosekundenbereich einzuhalten wie sie für
das auslesen von Platten nötig sind. Die dedizierte Hardware auf der
Platte jedoch nicht. Der Prozessor kann aber wunderbar ein Dateisystem
verwalten ohne damit an irgendwelche Leistungsgrenzen zu stoßen.

>Ebenso hätten wir auf den Grafikkarten keine GPU und keinerlei
Effekte
>weil der PC ja genug Speicher und Zeit hat.

Für diese Aufgabe eben nicht. Kein heutiger Prozessor kann 24 Pixel
parallel einfärben und nebenher noch mehrere Vertexpunkte einer
Multiplikation mit einer 4x4 Matrix unterziehen. Die GPU ist ein
hochspezialisierter Prozessor für eben diese Aufgaben. Ein PC-Prozessor
kann aber problemlos das Dateisystemhandling bei 80MB/s übernehmen.
Schneller schreibt eine Platte eh nicht. Wenn dann noch mehrere Dateien
geschrieben werden und der Kopf (bei FAT) ständig zwischen FAT,
Verzeichniseintrag und Datenclustern hin und herspringen muß bricht die
Datenrate endgültig ein und der Prozessor dreht Däumchen. Wozu also zwei
die Däumchen drehen.

>Auch diverse OC-Möglichkeiten wären erst ganicht vorhanden.

Wer will den ernsthaft sowas machen und was hat das denn jetzt mit dem
Thema zu tun?


Ich behaupte ja garnicht, oder tue ich das irgendwo, das das
Dateisystem nichts auf der Plattenelektronik zu suchen hat.

<Selbstzitat>
Also entweder man verlagert das Dateisystem komplett in die Platte und
macht vom OS her nur noch High-Level Aufrufe oder aber man behält
alles
komplett im OS.
</Selbstzitat>

Die Platte muß dann eben über ihr, wie auch immer geartetes, Interface
nicht die Befehle "Read Sector" "Write Sector" usw. anbieten
sondern "Create File" "Read File" usw. Aber dann sollte man sowas
auch so auf der Platte realisieren das man mal schnell 200MB (kleine)
Dateien an die Platte schieben kann ohne wirklch lange auf das Ende der
Operation warten zu müssen. Und das geht nur mit genug Pufferspeicher
auf eben dieser. Und der kostet eben Geld so wie es der nötige
Controller auch tut (ich würde mindestens einen Multi-100MHz ARM9
ansetzen). Ohne das bringt die Dateisystemimplementierung auf der
Platte keine Vorteile und verursacht nur zusätzlich Kosten.

Matthias

von Μαtthias W. (matthias) Benutzerseite


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zum Thema Lizenz:

http://www.microsoft.com/mscorp/ip/tech/fat.asp
für NTFS existiert überhaupt keine frei zugängliche Doku bei
Kleinweich.

Matthias

von Thomas Gerstner (Gast)


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bedien mich....also nimm es mir mal nicht übel, aber ich habe so
gewisse
 Zweifel...ob du GANZ GENAU weißt wovon du redest... ;)
(z.B. kann FAT12 nur 32MB addressieren...)

Das verwendete Filesystem gibt natürlich nur Auskunft darüber auf
welche
Art und Weise die Daten auf den Datenträger geschrieben werden. Dazu
gehört einerseits die logische Struktur und andererseits auch der
Prozess selbst. Es gab z.B. jahrelang ein NTFS Kernel Modul für Linux,
der Autor hatte zwar die logische Struktur der Daten herausgefunden,
aber den prozess des schreibens nicht. Will sagen man konnte lange zeit
nur lesen, jetzt kann man mittlerweile auch schreiben, habs aber noch
nicht ausprobiert weil ich mir früher zweimal das Filesystem zerknallt
hatte....Angst... :)

Zu den Kosten der FAT Lizenz für die Hardwarehersteller Zitat MS:

 "A license for removable solid state media manufacturers to preformat
the media, such as compact flash memory cards, to the Microsoft FAT file
system format, and to preload data onto such preformatted media using
the Microsoft FAT file system format. Pricing for this license is
US$0.25 per unit with a cap on total royalties of $250,000 per
manufacturer"

"A license for manufacturers of certain consumer electronics devices.
Pricing for this license is US$0.25 per unit for each of the following
types of devices that use removable solid state media to store data:
portable digital still cameras; portable digital video cameras;
portable digital still/video cameras; portable digital audio players;
portable digital video players; portable digital audio/video players;
multifunction printers; electronic photo frames; electronic musical
instruments; and standard televisions. Pricing for this license is
US$0.25 per unit with a cap on total royalties of $250,000 per
licensee. Pricing for other device types can be negotiated with
Microsoft."

Für unformatierte Speichermedien gilt das natürlich nicht...weil die
keine Ahnung von Filesystemen haben müssen. Die Digicam aber sehr
wohl.

Oki?

von Ratber (Gast)


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@Mathias

>Und wie soll dann die Platte eine Defragmentierung durchführen können
>ohne das Dateisystem zu kennen?

Irgendwie hats du jetzt nun garnicht gelesen was ich schon ne weile
weiter oben geschrieben habe oder ?

also nochmal Kurzform:

Plattencontroller bekommen evtl. mehr Grips,mehr Speicher.

Dann Plattenbios werden erweitert um Funktionen wie haben gängige
Defragmentierunstools.
Dazu bekommen ähnliche Funktion wie Checkdisk haben.

Damit Platte können selber Defragmentieren und Oberfläche prüfen wenn
mal nix los im Haus (Wenn Rechner haben Zeit,platte haben auch).

Damit Platte nix dumm gucken wenn neues FS kommt wie machen dann
rechtezeitige Update von Datenbank.


Besser ?

>Das empfinde ich als persönlichen Angriff und werde nicht weiter
>darauf eingehen. Solltest du das fortsetzen ist für mich EOT

Wieso persönlicher angriff wenn ich frage was dein Kind in ca. 20
Jahren von heutigen Filesystemen sagen würde ?

Da ist wieder dein Problem von Vorhin mit dem Lesen+Verstehen '-)


>ann kann durchaus Aufgaben aufteilen. Der PC-Prozessor hat enorme
>Probleme damit Zeiten im Nanosekundenbereich einzuhalten wie sie für
>das auslesen von Platten nötig sind. Die dedizierte Hardware auf der
>Platte jedoch nicht.

Aha,ist das so ?

Die Dedizierte Hardware auf der Platte ist also schnell aber ansonsten
zu blöde für ne eeinfache Zusatzfunktion.
Der PC bekommt die direkte Ansteuerung  nicht gebacken.
Fragt sich wie es zu MFM-Zeiten mit den alten Controllern ala
WD1000-1003 gewesen ist.
Das dürfte dann nicht gerade gut funktioniert haben. '-)




>Für diese Aufgabe eben nicht. Kein heutiger Prozessor kann 24 Pixel
>parallel einfärben und nebenher noch mehrere Vertexpunkte einer
>Multiplikation mit einer 4x4 Matrix unterziehen............usw.

Aha also doch nicht so blödsinnig die Hardware die wir alle in unseren
Kisten haben ?

Warum dann so ein Geschreie um die selbstdefragmentierende Platte ?
Gegen die Leistung einer Grafikkarte mit ihren Effekten in Echtzeit ist
das ein Witz hoch drei.

Schau mal wie groß de Scandisk und der Defrag sind.
Dann schälst du die GUI heraus die ja nicht nötig ist und die
Systemschnittstelle.
Was dann übrig bleibt ist lächerlich und passt in nen Speicher den man
mittlerweile schon fast gartis nachgeworfen bekommt.
Das einzige was diese Programm wieder auf die Rippen bekommt ist die
Schnittstelle zur Diagnoseeinheit die jede IDE und SCSI-HD hat.
Das sind im ersntfall nichtmal 509 Zeilen Code.



>Wer will den ernsthaft sowas machen und was hat das denn jetzt mit
>dem Thema zu tun?

Willst mich jetzt auch mal necken oder ?
Aber einen auf beleidigt mach ich da aber nicht.

Ich denke schon das du auch mal irgendwo in Kataloge schaust,die Ojline
umsiehst oder nen Laden besuchst.
Da dürften die sicher diverse OC-Utensilien nicht entgangen sein.

Mag sein das du es nicht betreibst (Ich auch nnur mal Spaßeshalber zum
sehen) aber mittlerweile lebt ein nicht gerade kleiner Industriezweig
davon.
Selbst wenn man kein OC betreibt so nutzen viele die Ergebnisse der
Bewegung und die der damit einhergehenden Moddingwelle.
Bessere leisere Luftkühler,Wasserkühler für CPU,GPU,HD,NT usw.,
Oder Schönere Gehäuse (Gibt ja kaum noch "tandard" mit allerlei
optischem krempel.

Und das hast du alles noch nie gesehen ?
Neeee,veräppeln kannste deine Famile aber nicht mich '-)

Achso,vergessen.
Was das mit dem Thema zu tun hat ?

Das steht doch oben im Text.
Mußt nurt mal alles lesen und auch alles als einheit betrachten dann
klappt es auch mit dem Verständnis.



>Ich behaupte ja garnicht, oder tue ich das irgendwo, das das
>Dateisystem nichts auf der Plattenelektronik zu suchen hat.
>
>>Plus dein selbstzitat...


Dein Zitat zeigt doch das du irgenwie nicht verstehst.

Das "DAteisystem" ist auf der Plattenoberfläche und nicht im Bios der
Platte und auch nicht im Rechner.

Der Rechner kann mit dieser Organisationsmethode was anfangen weil sein
OS weiß wie es die Zeichen zu interpretieren hat.
Die HD selber gibt nur Sektoren aus oder Speichert sie an angegebener
Hausnummer.
Dazu Kümmert sie sich um den Cache (Schreib/Lese je nach
einstellung),das Akousticmanagement und den HD-Anteil am SMART-System.

Beide, Rechner und HD können die Platte verwalten also sehe ich da kein
Problem.




>Die Platte muß dann eben über ihr, wie auch immer geartetes,
>Interface
>nicht die Befehle "Read Sector" "Write Sector" usw. anbieten
>sondern "Create File" "Read File" usw. Aber dann sollte man sowas
>auch so auf der Platte realisieren das man mal schnell 200MB (kleine)
<Dateien an die Platte schieben kann ohne wirklch lange auf das Ende
<der
>Operation warten zu müssen. Und das geht nur mit genug Pufferspeicher
>auf eben dieser. Und der kostet eben Geld so wie es der nötige
>Controller auch tut (ich würde mindestens einen Multi-100MHz ARM9
>ansetzen). Ohne das bringt die Dateisystemimplementierung auf der
>Platte keine Vorteile und verursacht nur zusätzlich Kosten.

Wieso Wartzezeit ?
Wieso viel Puffer ?

Die Platte Arbeitet gegenüber dem PC genauso wie vorher.

Nur wenn nix los ist fängt sie an ihre Datenstruktur zu Pflegen.
Genauso wie die entsprechende Soft auffem PC.

Da brquchts keinenen riesen Puffer oder sonstwas.

Ich glaube du blickst da nicht ganz durch und siehst Schatten wo keine
sind.


Die HD von der ist sprach ist keine Fiktion sondern Realität die auch
super funktioniert hat.
Nur ist sie leider nie aus der Entwicklung hinausgekommen.
Der Grund war das einige Leute es von vornherein für unsinnig gehalten
haben.

Ich kenne einen ,du auch ? '-)




>zum Thema Lizenz:
>
>http://www.microsoft.com/mscorp/ip/tech/fat.asp
>für NTFS existiert überhaupt keine frei zugängliche Doku bei
>Kleinweich.


Und ?

Für alle "Nicht-Kleinweich" FS ist das kein Akt.
Und dennoch gibt es genug Software die mit NTFS umgehen kann.
Wie geht das ?
Linux kann lesen und mittlerweile kommt das Schreiben auch in
fahrt.(Das liegt an der von dir angedeuteten Informationssperre).
Unter Windows gibt es reichlich Partitionierungstools die NTFS können.
Backupprogramme können es auch von Disk oder CD/DVD.

Ja,wie haben die das nur gemacht ?

Microsoft ist so ziemlich der einizigste Verein der um seine
Schnittstellen ein Geheimnis macht.
Warum das kann mir bis heute keiner Plausibel erklären.
Die schießen sich selbst ins Knie damit.
Bei allen anderen nennenswerten Unternehmen gibt es das nicht.
Selbst IBM hat das HPFS von OS/2 offengelegt und das ziemlich früh.

Naja,ein schwarzes Schaf gibt es immer '-)


@Thomas

Ja was sind schon 25 Cent ?
Die meisten geben täglich mehr für irgendwelchen Firlefanz aus. :D :D

Deswegen verstehe ich da Geschreie hier nicht. Amkopfkratz

von Μαtthias W. (matthias) Benutzerseite


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Hi

>Damit Platte nix dumm gucken wenn neues FS kommt wie machen dann
>rechtezeitige Update von Datenbank.
>Besser ?

Nein. Der Satz ist leider weit von dem entfernt was ich als Deutsch
bezeichnen würde.

>Schau mal wie groß de Scandisk und der Defrag sind.

Und? Was meinst du nutzen die Defrag- und Scandisk-Programme? Genau.
Die Implementierung des Dateisystems die das OS in irgend einer DLL
(oder SO oder sonstwo) bereitstellt. Codemäßig ist das natürlich nicht
besonders groß (bei NTFS würde ich auf unter ein MB tippen). Trotzdem
muß die Platte das Dateisystem kennen sonst kann sie nicht automatisch
defragmentieren. Und einen Grund warum das die Platte und nicht das OS
machen soll kann ich aus deinen Argumenten immer noch nicht entnehmen.

>Die Dedizierte Hardware auf der Platte ist also schnell aber
>ansonsten zu blöde für ne eeinfache Zusatzfunktion.

Genau. Schnell, aber saublöd. Ein einzelner Transistor ist mitlerweile
ja auch im Bereich von 100GHz aber trotzdem saublöd.

>Fragt sich wie es zu MFM-Zeiten mit den alten Controllern ala
>WD1000-1003 gewesen ist.

Da war die nötige Verarbeitungszeit und vor allem Reaktionszeit lange
nicht so kurz wie heute, der Plattencontroller war näher am Prozessor
(meist direkt am Bus und nicht über FSB, PCI, IDE) und das OS (so man
DOS so bezeichnen kann ;-) konnte sich zu 100% dem Plattencontroller
widmen. Ich würde mich bedanken wenn ein modernes OS plötzlich für
mehrere Sekunden nichts mehr macht weil es sich um die µs-genaue
Ansteuerung einer Platte kümmern muß.

>Das "DAteisystem" ist auf der Plattenoberfläche und nicht im Bios
der
>Platte und auch nicht im Rechner.

Das kommt auf den Betrachtungsstandpunkt an. Für mich als
Softwareentwickler ist das Dateisystem eine Spezifikation und die
Software die es implementiert.

>Ich glaube du blickst da nicht ganz durch und siehst Schatten wo
>keine sind.

Das könnte ich jetzt auch über dich behaupten. Ich bin aber eher an
einer sachlichen Diskussion interessiert als an persönlichen
Angriffen.

Matthias

von Daniel B. (khani)


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Hallo,

womit sich dann die eigentliche Frage wieder mal im allgemeinen Gefasel
und Polemisieren in Rauch aufgelöst hätte - beantwortet wurde nichts,
was ich nicht schon gewusst hätte und im Originalpost erwähnt hätte -
trotzdem bis zu dem Punkt, welche Fesplattenreligion die heiligste ist
eine ganz nette Diskussion.

Wenn Ihr über Dateisysteme diskutieren wollt - warum macht Ihr keinen
Thjread dazu auf ?!

MfG, Daniel.

von Μαtthias W. (matthias) Benutzerseite


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Hi

seine Frage wurde doch beantwortet. Und wo bitte werde ich polemisch?
Nur weil ich das was Ratber schreibt nicht als deutsch bezeichnen will?
Das ist evtl. etwas spitz formuliert trifft aber die Wahrheit.

Ich versuche doch die Diskussion in vernünftige Bahnen zu lenken. Und
dass sich ein Thread in eine andere Richtung entwickelt ist doch ganz
normal. Das ist wie wenn man am Abend gemütlich in einer Runde zusammen
sitzt. Von Politik und Sport bis Frauen und Autos wird alles mal
diskutiert. Da sind wir doch noch recht nahe am Thema.

Matthias

von Thomas Gerstner (Gast)


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Was 25cent sind? Jeder Medienhersteller dürfte locker an die
viertelmillion Obergrenze rankommen. Klar bezahlt er die nur einmal,
aber kein Unternehmer auf der ganzen Welt bezahlt das wenn er nicht
muss. Wem das nicht klar dem kann ich auch nicht mehr helfen.

Im übrigen wirds jetzt langweilig.

Wer hatte die Diskussion nochmal angefangen? Mit der Energie hätte man

ja schon mal ein Plattenbios programmieren können, jawohl!

Ich fang jetzt gleich an!



...Bügeleisen....Steckdose...Feuerlöscher....Neuruppin..hechel

von Ratber (Gast)


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@Mathias

>Nein. Der Satz ist leider weit von dem entfernt was ich als Deutsch
>bezeichnen würde.

Echt ?
Is mir garnicht aufgefallen. '-)


>Und? Was meinst du nutzen die Defrag- und Scandisk-Programme? Genau.
>Die Implementierung des Dateisystems die das OS in irgend einer DLL
>(oder SO oder sonstwo) bereitstellt. Codemäßig ist das natürlich
nicht
>besonders groß (bei NTFS würde ich auf unter ein MB tippen). Trotzdem
>muß die Platte das Dateisystem kennen sonst kann sie nicht
automatisch
>defragmentieren. Und einen Grund warum das die Platte und nicht das
>OS
>machen soll kann ich aus deinen Argumenten immer noch nicht
>entnehmen.

Warum ?

Nun ich habs schon 2x weiter oben erwähnt aber offensichtlich haste das
nicht gelesen.(woher kenn ich das nur ?)
Das OS besitzt meist eine Defragmentierungsprogramm und auch kleine
Tools wie Scandisk um die Platte in Schuß zu halten.
Bekannterweise nutzen die Meisten sie aber nicht.
Erst wen es schon geknallt hat erinnert man sich daran das eine
Defragmentierte Platte schneller ist und das man mit einer regelmäßigen
Überprüfung meist den Altersbedingten Ausfall vorzeitig erkennen kann
(Frühdiagnose).
Der Sinn ist es die eigenbtlich nötigen Wartungs und Diagnosearbeiten
dahin zu bringen wo man se nicht vergessen kann.

Is das so schwer zu verstehen ?



>Da war die nötige Verarbeitungszeit und vor allem Reaktionszeit lange
>nicht so kurz wie heute, der Plattencontroller war näher am Prozessor
>(meist direkt am Bus und nicht über FSB, PCI, IDE) und das OS (so man
>DOS so bezeichnen kann ;-) konnte sich zu 100% dem Plattencontroller
>widmen. Ich würde mich bedanken wenn ein modernes OS plötzlich für
>mehrere Sekunden nichts mehr macht weil es sich um die µs-genaue
>Ansteuerung einer Platte kümmern muß.

Schöner versuch aber du hattestz ja auf die Timingprobleme Spekuliert
und diese hätte man folglich auch damals gehabt denn die Rechner damals
waren wesentlich langsamer als heute.
Da wären dann Timings im Mikrosekundenbereich ein Probleme gewesen.
Übrigens gab es zu Zeiten kein IDE,PCI und der FSB nannte sich nocht
Systemtakt.

Ich glaube immer mehr das du garnicht richtig weißt worum es geht.
Sorry.

>Das kommt auf den Betrachtungsstandpunkt an. Für mich als
>Softwareentwickler ist das Dateisystem eine Spezifikation und die
>Software die es implementiert.


Super,Softwareentwickler aber nix verstehen.
Sorry aber jetzt bin ich wirklich der Meinung das du mich hier nur
veräppeln willst.



>Das könnte ich jetzt auch über dich behaupten. Ich bin aber eher an
>einer sachlichen Diskussion interessiert als an persönlichen
>Angriffen.

Dann bleib gefälligst auch bei der Sache.
Ich bin zwar kein Entwickler aber lange genug dabei um zu wissen wovon
ich rede ohne irgendwie miteiner Fachsprache mauern zu müssen.


Jeder Fotosammler für 70 Euro kann es und die Dinger werden wie Sauer
Brot angeboten.
Besondes viel Speicher für die Soft ist nicht drinn und ein besonders
toller Controller für den Transfer ebenfalls nicht.
Das die Dinger nur bis FAT32 gehen liegt nicht daran das se NTFS oder
was anderes nicht könnten sondern weils für den Softwareentwickler eben
bequem war und es auch mit Fat16/32 geht.

Also ,dann nochmal die Aufforderung warum es einer Platte so unmöglch
sein soll so eine simple Funktion zu bewerkstelligen.


gib mal Butter bei de Fische.



@Thomas

Klar kommt man schnell aan die 0.25 Mio nur wenn man mal bedenkt das
man dafür dann auch schon 1 Mio Geräte verkauft hat die einem vieleicht
2€ Reingewinn pro stück bringen ,wenn ich das mal auf ne HD ummünzen
darf,dann hätte besagter Hersteller mit 0.25 Mio Lizenzeinsatz und
einemn Marktareiz (Es wird ja was Verkauft)  gut 2 Mio Gewinn gemacht.
Auch nicht überl oder ? :D

von Μαtthias W. (matthias) Benutzerseite


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Hi

>Der Sinn ist es die eigenbtlich nötigen Wartungs und Diagnosearbeiten
>dahin zu bringen wo man se nicht vergessen kann.
>
>Is das so schwer zu verstehen ?

Nein. Ist es nicht. Ich sehe nur nicht warum das die Platte machen
soll. Ein Cron-Job der alle paar Wochen eine Defragmentierung anstößt
oder ein Systemdienst der das im Hintergrund bei fehlender Aktivität
macht reicht vollkommen ohne die Platte mit unnötig Software und
zusätzlicher Hardware auszurüsten. XP macht sowas übrigens AFAIK mit
den Systemdateien wenn der Rechner ein gewisse Zeit nicht benutzt
wird.

>Übrigens gab es zu Zeiten kein IDE,PCI und der FSB nannte sich nocht
>Systemtakt.

Das ist ja gerade der Witz. Es war damals einfacher genaues Timing
mit dem Prozessor zu realisieren als heute wo nach einem (Achtung:
Pseudo-ASM, ich hab von x86-Assembler keine Ahnung) mov @Adress, R0
nicht klar ist wie viele Takte es dauert bis das Datenwort wirklich an
der gewünschten Adresse steht. Das kann vor allem auch von Chipsatz zu
Chipsatz unterschiedlich sein. Bei einem 8086 konnte man das noch
problemlos nachvollziehen.

>Ich glaube immer mehr das du garnicht richtig weißt worum es geht.

Den Eindruck hab ich bei dir auch. FSB hat übrigens nicht viel mit dem
Systemtakt zu tun. Intel nennt so seinen 64 Bit Bus vo{m|n}
Prozessor(n) zum Speichercontroller. AMD arbeitet an der Stelle mit
seriellen Links die allerdings nicht der Anbindung des Hauptspeichers
dienen.

>Jeder Fotosammler für 70 Euro kann es und die Dinger werden wie Sauer
<Brot angeboten.
>Besondes viel Speicher für die Soft ist nicht drinn und ein besonders
>toller Controller für den Transfer ebenfalls nicht.

Die müssen ja auch nicht schnell sein um ein paar Photos von einer
CF/SD/sonstwas auf die HD zu kopieren. Wenn der PC sich die Daten dann
abhohlt macht der das Dateisystem und bindet das Gerät als
"Raw-Block-Device", sprich als dummes 512-Byte große Sektoren
ausspuckendes Gerät an.

>Also ,dann nochmal die Aufforderung warum es einer Platte so unmöglch
>sein soll so eine simple Funktion zu bewerkstelligen.

Es ist nicht unmöglich. Es ist nur nicht sinnvoll einer Platte zig
(naja, mindestens zwei -> NTFS und FAT32) Dateisysteme beizubringen,
dafür Lizenzgebühren und zusätzliche Hardware zu bezahlen für Aufgaben
die der Prozessor des Systems problemlos übernehmen kann.

Matthias

von ,,,, (Gast)


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@Ratber

Hast du Sozialpädagogik studiert?

von Ratber (Gast)


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@Matthias

>Nein. Ist es nicht. Ich sehe nur nicht warum das die Platte machen
>soll

Entschuldige mal aber ob die oben von mir erwähnte platte das machen
soll ist allein und einzig sache der Entwickler.
Icu haben sie lediglich als Beispiel erwähnt.
Kannst dir ja das Teil aussem Web fischen (Wenn irgendwo eingetragen)
und dem Hersteller verbieten was er machen soll.


> Ein Cron-Job der alle paar Wochen eine Defragmentierung anstößt
>oder ein Systemdienst der das im Hintergrund bei fehlender Aktivität
<macht reicht vollkommen ohne die Platte mit unnötig Software und
<zusätzlicher Hardware auszurüsten. XP macht sowas übrigens AFAIK mit
<den Systemdateien wenn der Rechner ein gewisse Zeit nicht benutzt
>wird.

Echt ?

XP macht es so hoppladihop ohne das ich auch nur einen einzigen
Gedanken daran verschwenden muß ?
Schon ab Installation ?
Komisch das meine HD immer nach einiger Zeit Fragmentiert obwohl ich da
anfangs nie was dran rumfummel.

Is bestimmt nen anderes XP was du meinst. '-)

Ja und was machen die Nutzer anderer Systeme ?
Immerhin sind noch andere Windowsvarianten im Einsatz und Linux ist da
auch nicht einheitlich.
Unix bringt meines wissens nach auch nix von Hause aus mit was ohne
Eingriff anläuft.
Aber da lasse ich mich gerne aufklären.
Meine letzten Kontakte sind schon ne ganze Ecke her.
Wie siehts denn bei Apple aus ?
Nur mal so aus Neugier.



>Das ist ja gerade der Witz. Es war damals einfacher genaues Timing
>mit dem Prozessor zu realisieren als heute wo nach einem (Achtung:
>Pseudo-ASM, ich hab von x86-Assembler keine Ahnung) mov @Adress, R0
>nicht klar ist wie viele Takte es dauert bis das Datenwort wirklich
>an
>der gewünschten Adresse steht. Das kann vor allem auch von Chipsatz
>zu
>Chipsatz unterschiedlich sein. Bei einem 8086 konnte man das noch
>problemlos nachvollziehen.

Aha,Damals wars machbar und Heute nicht.
Interessant.
Ein weiterer Grund all den unnützen Blödsinn wieder rauszuwerfen und
weiter mit DOS zu arbeiten.
Dann reicht auch die Rechnekapazität wieder.



>Den Eindruck hab ich bei dir auch. FSB hat übrigens nicht viel mit
>dem
>Systemtakt zu tun. Intel nennt so seinen 64 Bit Bus vo{m|n}
>Prozessor(n) zum Speichercontroller. AMD arbeitet an der Stelle mit
>seriellen Links die allerdings nicht der Anbindung des Hauptspeichers
>dienen.

Ach ,hat nix mit Systemtakt zu tun ?
Is ja Komisch.
Dann kann ich ja den CPU-Takt bis auf null schrauben,der Rest steht
Stabil wie ne Eins.
Und das schon ab dem ersten Pentium und sogar bei den letzten 486ern.

Wenn das die Entwickelr höhren bekommen die nen Lachanfall.



>Die müssen ja auch nicht schnell sein um ein paar Photos von einer
>CF/SD/sonstwas auf die HD zu kopieren. Wenn der PC sich die Daten
>dann
>abhohlt macht der das Dateisystem und bindet das Gerät als
>"Raw-Block-Device", sprich als dummes 512-Byte große Sektoren
>ausspuckendes Gerät an.

Ja also.
Der der zusätzliche Hintergrundjob des Defragmentierens im Idlemodus
bedarf auch keiner eile und der Rest der Hardware wird davon ja nicht
angegrifen.
Deine geliebte Performance zum Rechner steht immernoch wie immer.
Was glaubst du denn wie zb. der  Hintergrunddefrag per Software auffem
PC läuft ?
Bricht da auch alles ein ?
Nein.
Lediglich eine einmalige verzögerung ist zu merken wenn er gerade dabei
ist ne größere Datei zu Verschieben.



>Es ist nicht unmöglich. Es ist nur nicht sinnvoll einer Platte zig
>(naja, mindestens zwei -> NTFS und FAT32) Dateisysteme beizubringen,
>dafür Lizenzgebühren und zusätzliche Hardware zu bezahlen für
>Aufgaben
>die der Prozessor des Systems problemlos übernehmen kann.

Mag sein das daß in deinen augen nicht Sinvoll erscheint aber es gib da
noch andere Leute.
Die Entwickler dieser Platte und meine Wenigkeit sind da schonmal
welche.

Das überhaupt Defragmentierunssoft genutzt wird zeigt das bedarf
besteht und wenn man sieht wie oft die Leute dieses Thema ignorieren
bis es dann fast zuspät ist zeigt besonders das da noch was zu
verbessern ist.

Wenn du also sowas ablehnst dann auch Smart und was dazugehöhrt.

Entweder oder.

Was du hier treibst ist Rosinenpickerei.
Bis jetzt legst du dir das schön zuredcht wie du es haben willst.



Mal ne Spitzfindige Frage:

WEas glaubst du wieviele PC-Nutzer sich um die PLattenpflege kümmern ?

Übrigens:
Hast du ein KFZ ?



@,,,,

>Hast du Sozialpädagogik studiert?

Gegenfrage: Was tut das jetzt zur Sache was ich gelernt habe ?

von Läubi (Gast)


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@Ratber das war bestimmt ne einladung auf ein Kritisches Gespräch über
die Zukunft der Sozialpädagogen ;)

von Ratber (Gast)


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Die Frage ist warum jetzt diese Thema ?
Ich sehe den Bezug nicht.
Also warte ich auf Antwort.

von :::: (quad colon) (Gast)


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Ist mal wieder Lustig, wie alle miteinander umgehen.
:-)

Der Informationsgehalt der Diskussion geht dabei gegen NULL.
g

:::: (quad colon)

von //// (quad Slash) (Gast)


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Wen wundert es bei der Art der Diskussion ? ;-)

//// (quad Slash)

von Ratber (Gast)


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Irgendwie kommt das bekannt vor.

Wennes dünnn wird,Nebelkerze und dann weg.*fg*

von Μαtthias W. (matthias) Benutzerseite


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Hi

nö. Mir wurde nur die Diskussion zu blöd. Jeder steht auf seinem
Standpunkt und wird nicht davon abrücken. Nach dem Austausch von
Argumenten sah ich keinen Grund mehr die Diskussion weiterzuführen da
du immer wieder auf persönliche Angriffe und das sogar in anderen
Threads
(http://www.mikrocontroller.net/forum/read-12-246158.html#255964)
übergegangen bist. Darauf hab ich keine Lust mehr gehabt und für mich
das Thema beendet. Das wird auch mein letztes Posting in diesem Thread
sein. Wenn du weitere Anliegen an mich hast darfst du mich gerne privat
per EMail (mattias(AltGr+@)matwei.de) kontaktieren.

Matthias

von Ratber (Gast)


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Ja das übliche.
Mit zweierlei Maß messen und wenn man nicht durchkommt weil man nicht
auf Fragen eingeht dann weglaufen.

Dann lauf mal schön weg wie ne beleidigte Leberwurst. Wink

von Frank (Gast)


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@Ratber

Eine Frage


Ich habe einen selbstgebastelten MP3-Player mit 2.5" HD und USB.
Angeregt durch das topic hier hat es mich gereizt mal nachzusehen.
Die HD am Rechner angesteckt und mit Defrag nachgesehen.
Ja sie ist fragmentiert und ich schätze mal das sich das irgendwann mal
bemerkbar machen würde.
Ich möchte sie aber nicht regelmäßig ausbauen und frage mich ob der
Controller nicht eine Defragmentierung durchführen könnte.

Was meinst du ?


Frank

von Ratber (Gast)


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Moin Frank

Vom Prinzip her sehe ich da kein Problem.
Du mußt dir halt überlegen mit welcher Methode du es machen willst und
wieviel Platz du noch fürs Programm nebst Variablen hast.

von Frank (Gast)


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@Ratber


Da muß ich mal nachsehen.
Der Player ist ein Nachbau.
Ich glaube da ist ein Mega128 drin.

Hast du ICQ und interesse etwas drüber zu reden ?
Da geht es schneller und hier ist es etwas unbequem.

von Ratber (Gast)


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Ja das geht schneller.
Du hast Post.

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