Hallo allesamt, Ich habe neulich zum Spaß Autolautsprecher in einen alten Aktenkoffer montiert, um mir eine Boombox zu bauen. Betrieben wird das ganze von einer Platine mit dem TDA7492p Chip (http://www.ebay.de/itm/Bluetooth-4-0-audio-empfanger-digital-TDA7492p-50w-50w-verstarker-platine-TE381-/401026919023?hash=item5d5f112a6f&_sid=2048038) das ding kann an aus dem Gedechnis her mit 10-24v betrieben werden. getestet hab ich das ganze mit 8*AA Batterien, 8*AA Akkus und einem 12v-2a Netzteil. Alle dei gaben mir mehr als genug Energie um die Lautstärke extremst hochzudrehen. Nun will ich das ding nicht immer wieder öffnen müssen um die Akkus wieder aufzuladen und suche deshalb nach einer Lösung die es mir ermöglicht nur ein 12v Netzteil anzuschliesen, wodurch sowohl die lautsprecher betrieben als auch die akkus geladen werden sollen. Würde es funktionieren dafür eine standart powerbank zu benutzen? (mit eine Spannungswandler 5 V USB auf 12 Volt?) Als Schüler suche ich eine möglichst preisgünstige lösng. Gruß und danke im voraus Axel
Nein, das wäre doppelt Quatsch. Zuerstmal wandelt man nicht eine Batteriespannung auf 5V um sie dann nochmal auf 12V zu wandeln. Dabei geht Dir die Hälfte der Energie verloren. Betriebe sie direkt mit einer 12V Batterie und lade die Batterie mit einem Dazu passenden Ladegerät. Im Motorrad-Zubehör bekommst du beides recht preisgünstig.
Hat Dein Vater keinen Akkuschrauber dessen Akku Du dir ausleihen kannst? Der hat im Idealfall sogar 18 - 20V Nennspannung. Allerdings solltest Du dann eine Unterspannungsabschaltung vorsehen damit die guten(teuren) Stücke nicht tiefentladen werden. Ichbin
Hallo wird jetzt OT, aber: Wenn wundert es eigentlich noch das immer seltener im Hobbybereich "richtig" was selbst auf Bauteilebene und Schaltungsplanung/Entwicklung gemacht wird? 15 Euro Gesamtkosten und Standort Deutschland, wer da noch selbst einen Audioverstärker dieser Leistungklasse aufbaut (und das dann wohl ohne Bluetooth) muss wirklich sehr viel Spaß am Basteln haben. Einerseits bin ich froh darüber was es heute für kleines Geld an Möglichkeiten gibt und das man auch als Amateur aufwendige Projekte fertig stellen kann. Andererseits kann es aber auch ganz schnell geschehen das man sich kein Grundwissen aus Theorie und Praxis mehr aneignet und letztendlich sein eigenes Projekt aber nicht mehr im jeden Detail versteht, sondern "nur" noch Module verschaltet. Praktiker
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