http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5172682_REF1,00.html Aha! Wer also mit dem Computer lernt, zeigt in der Regel in allen wichtigen Schulfächern bessere Leistungen. So so, und was machen die, die ohne Computer lernen? Die gucken wohl in die Röhre ;-) So was Beklopptes liest man auch immer mehr :-(
Ich hatte einen guten Informatik- Unterricht. Damals auf der Penne, Wir hatten sogar Pentium II - mit wahnwitzigen 32MB Ram. Da lief das Windows 3.11 (Später 95) butterweich drauf. Und wir haben unser ganzes Können darauf verwendet, Lücken in der Netzwerksicherheit zu finden. Aber unter Vista gibt es ja bald keine Lücken mehr lach.
Ach ja die guten alten Schulzeiten. Damals hab ich nen anderen PC per VNC ferngesteuert und somit ein paar Lehrer geärgert - seitdem war ich als der "Hacker" bekannt... Und mit ein paar anderen Leuten haben wir damals den Admin-Account per "Brute-Force" gehackt... einfach mal ein paar Wörter eingeben. Dumm nur dass das Admin-PW "power" hiess und der gleiche Text neben dem Einschaltknopf stand g
Noch ein Zitat daraus: "Jeder Zweite gab an, den Computer nicht nur für Spiele, sondern auch zum Lernen und zu Nachforschungen im Internet zu nutzen." Das hört sich natürlich seeehr positiv an! Die Art von Nachforschungen kenne ich!!! Da wird irgendwas ungeprüft zusammengesucht und kopiert, um es dann als Hausaufgabe abzugeben. Es machen sich doch nur noch wenige die Mühe, etwas selbst zu machen. Stattdessen wird stundenlang nach Lösungen im I-Net gesurft. @HariboHunter: Früher gab es nicht so viel Daddelei. Da wurde der Rechner noch als Rechner benutzt. Bis etwa 1997 hielt sich das noch alles in Grenzen. Kinder so an Computer heranzuführen ist ein absolut falscher Weg. Ebenso könnte man sie einfach vor den Fernseher setzten, da gibts schließlich auch mal hin und wieder was zum Lernen.
>Früher gab es nicht so viel Daddelei. Da wurde der Rechner noch als
Rechner benutzt. Bis etwa 1997 hielt sich das noch alles in Grenzen.
Um damals überhaupt mal die Spiele zum Laufen zu bekommen, musste man
oftmals erst eine Bootdisk machen, die verschiedenste Treiber
deaktivierte damit genügend RAM frei war...
Das waren noch Zeiten. Damals kannte sich auch jeder noch mit dem PC
aus.
Ich kenne selber ein paar nette Ergebnisse aus Umfragen, da stand dann
u.a. sowas:
PC Kenntnisse: nein
Hobbys: PC
Irgendwie kann ich das Ergebnis nicht so recht glauben. (Traue keiner Studie die du nicht selbst gefaelscht hast). Meine Erfahrungen sind da irgendwie anders. Umfrage unter Jugendlichen bei Lehrstellensuche: 120% von 80 da kommen dann Antworten wie: "In Mathe war ich nie gut" "Ich wuerde mal schaetzen so um die 40" "Hä" Meiner Meinung nach liegt das Problem ganz woanders: Unsere Schueler bekommen viel vorgesetzt. Sehr viel. Zu viel. Das faengt bereits in der Grundschule an: da gibt es Foerder- unterricht fuer Englisch, Franzoesisch und was weis ich noch alles (ja, auch Computer). Aber Vernuenftig deutsch lesen lernen: Fehlanzeige Grundrechenarten im Kopf durchfuehren: Fehlanzeige ( 120 * 80 / 100. Da kuerzen sich sofort ein paar Nullen weg, und uebrig bleibt 12 * 8. Das ist 10 * 8 also 80 und dann noch mal 2 * 8 also 16 dazu, 80 + 16 macht 96) Einfache logische Zusammenhaenge: Fehlanzeige ( 120 ist mehr als 100. Also kann das Ergebnis schon mal nicht kleiner als 80 sein. 120 ist aber auch nicht sehr viel mehr als 100, also wird das Ergebnis auch nicht sehr viel mehr als 80 sein.)
Das hab ich gestern auch gesehen, die kernausage von dem nennten herren war, soweit ich mich erinnern kann das kinder mit computer beser in der schule sind als kinder ohne. Ich glaube aber eher das der zusammenhang eher im Sozialenumfeld zu suchen ist. Und mit dem Computer an sich nichts zu tun hat. Vorallem warum sollte man nur durch benutzen eines Computer besser in Physik, Biologie, etw sein. Man kann sicher auch Feststellen das Kinder bei denen ein BMW, Mercedes, etc. zuhause ist, besser in der Schule sind als bei denen ohne Auto. Auch sehe ich nicht wie sich ein Computer, auser in Informatik sinnvoll im Untericht einsetzen lässt. Auch ist die Bedienung eines PC inzwischen so leicht wie die eines Videorecorder, deshalb wächst auch eine Generation heran die, diesen genau so nutzt(aufs Knöpfchen drücken und gut), aber keine Ahnung mehr von der Sache haben.
Was? Unsere Schüler bekommen zu viel vorgesetzt? Weisst du denn was die in der Schule machen? Für meine Begriffe, nichts! Ich sehe das an meinen Kindern die Kommen nach Hause und haben kaum Hausaufgaben und wenn dann meisstens nicht viel. Wenn Diktate geschrieben werden dann werden diese vorher geübt, Gedichte müssen nicht auswendig gelernt werden und und und.... Unsere Kinder werden von der Grundschule auf Dumm gehalten weil sie nicht gefordert werden. Und wenn man nicht gefordert wird dann hat man lange Weile und was macht man dann, dann spielt man Computer oder guckt fern oder hängt irgend wo auf der Strasse ab und dass macht einen noch dümmer.
> Weisst du denn was die in der Schule machen? Für meine Begriffe, > nichts! Das ist bundeslandabhängig.
>Und wenn man nicht gefordert wird dann hat man >lange Weile und was macht man dann, dann spielt man Computer oder guckt >fern oder hängt irgend wo auf der Strasse ab Wenn man überfordert wird, passiert genau dasselbe... Was viel wichtiger ist, ist entsprechende Motivation was zu tun. Aber wiso was tun, wenn man auch ohne Abschluss Harz IV sicher hat...
>>Aber wiso was tun, wenn man auch ohne Abschluss Harz IV sicher hat...
Genau ist das (ein?) Problem! Zu viel zum Leben, zu wenig zu sterben.
Harte Worte! Das Leben ist aber so. Ich wünschte, jeder bekommt etwas,
ohne etwas dafür tun zu müssen. So funktioniert das aber leider nicht.
Das Leben ist nicht leicht, zumindest vermute ich das. Leider könne wir
unsere tierischen Mitbewohner nicht befragen. Ich ahne jedoch auf eine
negative Antwort.
Hier mal meine Meinung als bayrischer Gymnasiast. 12.Klasse: Es wird wirklich viel zu viel gemacht. Aber alles nur so bissle, dass es auch nicht wirklich hilft. Unsre Lehrer sin die ganze Zeit am Hetzten, weil se den Lehrplan sonst nicht durchbringen. Dementsprechend krigen wir das meiste einfach nur vorgesetzt. Man muss fast nicht mehr selbst überlegen. Und dass man im Zweifelsfall was nochmal erklärt krigt geht narürlich auch oft nicht. Und bei der Hausaufgabe kommt dann das große öööh. Ich würd mich dann auch lieber an PC hocken als ewig nachvollziehen zu müssen was wir in der Schule lernne hätten sollen. Ein großes Problem sehe ich auch in den viel zu großen Klassen. Individualförderung ist da ausgeschlossen. Das schlimme ist: Besserung ist bei uns nicht in Sicht. Die ganze Zeit hat die Hohlmeier alles schlimmer gemacht, und der Jetztige (mir fällt der Name grad net ein) Traut sich a net so wirklich dagegen zu rudern. Aber in Gut einem Jahr hab ich den Spuk ja hinter mir. Dann darf ich mich erst mal auf die Studiengebühren freuen. MfG Sebastian
@ich
> Was? Unsere Schüler bekommen zu viel vorgesetzt?
Bei nochmaligem durchlesen stelle ich fest: Ich hab
mich missverstaendlich ausgedrueckt.
Unsere Schueler machen zu viel verschiedenes. Zu
viele Faecher. Tanzen auf zuvielen Hochzeiten.
Jetzt besser?
Der Hintergedanke ist: Sie machen zwar viel, aber nichts
mehr richtig. Alles wird aus Zeitmangel (da ja bereits
das naechste Fach wartet) nur noch oberflaechlich
angerissen.
Das mag in den hoeheren Schulstufen noch angehen ist aber
in der Grundschule toedlich. Rechnen, Schreiben und Lesen sind
in unseren Breiten Kulturgut. Das muss sitzen! Und wenn es nicht
sitzt dann muss geuebt werden bis es sitzt. Und nicht abgebrochen
weil ja jetzt Englisch fuer Einsteiger, Franzoesisch fuer
Lernunwillige, Ausdruckstanz fuer Spastiker oder MS-Word für
der schreibens Unkundige auf dem Program stehen.
Noch so ein rotes Tuch fuer mich: die Ueberhandnahme von vorgefertigtem Material. Ich war mal 1 Jahr mit einer Grundschullehrerin zusammen und was ich da gesehen habe lies mir die Grausbirnen aufsteigen: Jede Menge Kopien. zb. in Rechnen. Da werden dann Kopien ausgeteilt auf denen pro Seite 30 Rechnungen stehen und die Kinder die Loesungen auf die gepunktete Linie einsetzen. Zu meiner Zeit wurden die Rechnungen angesagt, wir Kinder mussten sie in unser Hausuebungsheft hineinschreiben und die Loesungen dann zuhause dazuschreiben. Das hatte gleich 2 Vorteile: * zum Einen wurde die Faehigkeit einer leserlichen Handschrift geuebt * zum Anderen hat die Mutti dann befohlen das Ganze bei Unleserlichkeit nochmal zu schreiben. Manchmal wurde die Hausuebung nicht angesagt sondern wir bekamen diese violetten 'Wachsmatrizenabzuege'. Was natuerlich nicht heist, dass die Loesungen da drauf geschrieben wurden. Die wurden immer noch fein saeuberlich ins Hausuebungsheft uebertragen. Kam aber aus monetaeren Gruenden eher selten vor. Die Hausuebung anzusagen dauert natuerlich viel laenger als einfach nur eine Kopie auszuteilen. Das Korregieren geht dann auch viel schneller, da ja die Loesung am Papier immer an derselben Stelle steht. Im Grunde kann man mehrere Loesungen uebereinander- gelegt gegen das Licht halten und sieht sehr schnell wer eine abweichende Loesung hat. Geht natuerlich schneller als eine Einzelkorrektur. Die gesparte Zeit kann man dann zb. dazu einsetzen, am Nachmittag Nachhilfeunterricht fuer Grundschueler zu geben. Da weiß ich nicht wirklich Bescheid, aber an Nachhilfe in der Grundschule kann ich mich aus meiner Schulzeit ueberhaupt nicht erinnern. Wozu auch. Unsere Lehrerin, Gott hab sie selig, kannte eine Menge Rechenspiele die Spass machten und unsere Faehigkeiten im Kopfrechnen mehr als ausreichend trainierten. Und das mit ganz einfachen Mitteln, billig und voellig ohne Computer. Selbiges in Lesen und Schreiben.
Unser Schulsystem ist ja schon über Jahre gesehen kaputt. Der größte Fehler der nach meiner Meinung gemacht wird, ist, dass es ein Prüfungssystem ist. In einem solchen System werden die Besseren immer besser und die schlechteren immer schlechter, obwohl es eigentlich keine guten und auch keine schlechten Schüler gibt, nur das System macht sie. In diesem System machen sich die Schüler und Lehrer gegenseitig kaputt. Wie soll das den auch anders sein, der Lehrer ist der Böse, der dem Schüler Wissen abverlangt, was dem Schüler nicht interessiert. Das wichtigste, was dem System fehlt, ist der Spaß am Lernen. Wie soll das auch funktionieren, wenn von oberer Stelle genau vorgeschrieben wird, was zu lernen ist? Es erinnert mich irgendwie an den Nürnberger Trichter. Für alle, die nicht wissen, was das ist: http://www.25uhr.de/img/trichter.jpg In einen System, wo die Schüler Spaß am Lernen haben, ist der Lehrer kein reiner Wissensvermittler mehr, er gibt den Schülern Ideen, wie sie an Wissen kommen, was ihnen interessiert. Er kann auch Interessen wecken. ;-) Wenn man jetzt glaubt, dass die Schüler dann nichts mehr lernen. Ich würde sagen, genau das Gegenteil wird es sein, sie wollen nicht mehr aus der Schule. Warum machen wir dann nicht gleich eine Ganztagsschule? Jetzt kommt wahrscheinlich das Kostenargument. Das System wird wohl teurer sein, als das heutige, aber dass sollte die Zukunft unserer Kinder schon wert sein. So wie jetzt darf es nicht mehr weiter gehen. MfG Holger
@high_speed Tolles System, wirklich. Und funktioniert auch prima - bei den Mormonen ;-) (oder so) Im Ernst, sowas ist nicht schlecht, doch kann nur sinnvoll funktionieren, wenn die Schüler nie die Schule und den Lehrer wechseln. Wie willst du ohne Prüfungen oder zunindest Jahreszeugnisse sicherstellen, das dein Schüler beim Wohnungswechsel usw. halbwegs den Wissenstand der neuen Schule hat? Du wirs auch in deinem System nicht umhinkommen in irgedeiner Weise den Wissensstand periodich abzufragen und zu dokumentieren. Hast also wieder Zeugnisse und Prüfungen. Scheint also auch keine Lösung zu sein.... ;-) Guido
Spass am lernen is Essig. Die Kinder von heute teilen sich nun mal in zwei Lager auf. Die einen lernen und haben dadurch natürlich die besseren Noten. Die anderen haben ne Playstation. Fertig. Und nur die Eltern haben da besonders Einfluss darauf, zu welcher Richtung die Kinder gehen. Die Lehrer in der Schule sind auch nur Menschen. Die Kinder zu motivieren gelingt eben nicht jedem. Und sie sehen die schlechten Noten nicht immer aus dem richtigen Blickwinkel. Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Ende der 4ten Klasse(1993) hat meine Klassenlehrerin zu meinen Eltern gesagt, dass ich eine Lernschwäche hätte und deshalb besonders pädagogisch betreut werden müsste(Sonderschule). Meine Noten waren jedoch im Schnitt 3(habe noch alle Zeugnisse). Daraus folgte, dass ich sechs verschieden Klassen auf vier verschiedenen Schulen besuchte. Heute studiere ich Elektrotechnik und wie es ausschaut werde ich in der Regelstudienzeit fertig ... bin nebenbei noch im Mentor-Program ohne Bezahlung tätig und hab meine eigene Wohnung die durch Arbeit und Bafög finanziert wird. Wer hat jetzt wohl recht gehabt. Die Klassenlehrerin oder der mit der (angeblichen) Lernschwäche. Das ist kein Vorwurf ... Lehrer sind auch nur Menschen !!
Also ich weiss nicht was ich zu dem allen noch sagen soll, ich bin 1990 mit 14 Jahren von der ehemaligen Sowietunion nach Deutschland gekommen. Und bin in Deutschland auf die Realschule in die 8 klasse gekommen. Ich weiss nur das ich sehr überrascht war wie einfach es hier in der Schule war, ich habe mir quasi bis zur 10 Klasse die Eier geschaukelt weil alles was ich hier in der Schule machen musste habe ich bereits gemacht. In der 10 Klasse haben wir sehr oft das gelernt was ich bereits in der 7 Klasse gelernt habe!
Ich hab vor kurzem so ein Beitrag gesehen, da haben sie gezeigt, wie sie den Kindern (3.Klasse oder so) in der Schule den Umgang mit dem Computer beibringen. Da wär ich fast Amok gelaufen. Die haben stolz berichtet, wie die Kinder am Computer irgendwas malen. Ich mein, die können zwar nach der 10. Klasse immer noch nicht richtig lesen, schreiben und rechnen, aber bunte Bildchen mit Paint können sie malen. Super. Das Problem ist, dass die Verantwortlichen einfach selbst keine Ahnung vom Computer haben. Die können auch gar nicht begründen, warum die Kinder durch den Computer klüger werden sollen. Für sinnvoll halte ich, Informatikunterricht in Verbindung mit Matheunterricht. Wenn die Schüler eine Aufgabe gestellt bekommen, bei der sie selbst die Formeln aufstellen und programmieren müssen. Aber ich denke man kann von normal intelligenten Schülern erwarten, dass sie die Funktionsweise von Word, Excel und Paint selbst lernen.
@ich: Ja, das glaube ich Dir! 1990 begann ich mein Informatikstudium. Wir hatten Austauschstudenten aus Tunesien. Die haben sich in Analysis gelangweilt, weil sie das alles schon in der Schule hatten.
Es gibt gewaltige Unterschiede in der Vermittlung von Lehrinhalten. In der Technikerschule, die ich besuchte, gab es zwei Arten von Lehrern: Die einen vermitteln den Stoff fast immer ohne Kopien, aber der Unterricht ist so gestaltet, dass man eigentlich nur noch einmal das Selbstgeschriebene durchlesen muss und man kann dann die Schulaufgaben schreiben. Die anderen sch**ssen dich mit Kopien zu, deren Stoff zum letzten mal vor 10 Jahren verändert worden ist. Den Stoff bringen sie nicht rüber, weil sie eigentlich nur die Kopien vorlesen. Fragen werden ausweichend beantwortet. (Was seltsam ist, diese Lehrer haben die höhere Qualifizierung) Die Schulaufgaben sind dann im Grunde eine Freude des Auswendiglernens oder bestehen nur aus Rechnungen. Gruß Elektrikser
"Jeder Zweite gab an, den Computer nicht nur für Spiele, sondern auch zum Lernen und zu Nachforschungen im Internet zu nutzen." Nachforschungen? Hoffentlich nicht auf Papis Kreditkarte, denn dann wird Papi ganz schnell arm und wenn Mami herausfindet was da so über Papis Kreditkarte abgebucht wurde dann wird sie ganz schnell böse und lässt sich von Papi scheiden...
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