Hallo Forum, kann ich, wenn ich Bibliotheken verkaufen möchte einfach eine ".o-Datei"+Headerfile (z.B. zugeschnitten auf einen Prozessor) die nur noch gelinkt werden muss abliefern um mein Know-How zu schützen? Gleiche Frage für IP-Cores. Ich möchte ungern den VHDL-Code aus den Händen geben. Wäre hier eine Netzliste (.ngc + wrapper in vhdl/verilog + Simulationsumgebung) bevorzugtes Format? Auch beschränkt auf einen FPGA-Typen und dann Lizensierung über Stückzahlen? Mich würde sehr interessieren, wie das üblicherweise in der Industrie gehandhabt wird, leider konnte ich bisher so gut wie keine Quelle auftun. Hat jemand Hinweise oder Links? Vielen Dank im Voraus Chris
Hi FPGA -> keine Ahnung Software -> Üblicherweise werden Binarys in Form von Bibliotheken ausgeliefert. Also je nach System .o, .so, .dll + .lib, .dll, .jar usw. ergänzt um die Schnittstellenbeschreibung dieser Bibliothek. Diese liegt dann typischerweise als C oder C++ Header plus etwas Doku vor kann aber im Fall von .NET und Java auch nur aus Doku bestehen. Matthias
Hängt ganz davon ab, an wen du das lizensieren willst... Bei groesseren Firmen ist source code üblich und notwendig. Ansonsten ist das Risiko nicht tragbar wenn das Bestandteil von Produkten der Firma wird. Siehe z.B: http://www.mentor.com/products/ip/index.cfm Gruesse SU
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