Hallo, ich habe eine Schaltung in der ich zwei Impedanzen Z1 und Z2 an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen habe. Um die Charakteristik von Z1 und Z2 zu untersuchen habe ich die Schaltung um zwei Signalgeneratoren erweitert die jeweils über einen Koppelkondensator einen wechselstromkreis über Z1 bzw. Z2 bilden. Beim Ändern der Frequenz von Signalgenerator AC_2 ist mir aufgefallen das sich die Spannung an R1 ändert.. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass der Strom des Signalgenerators nicht nur, wie gewünscht, über R2, C2, Z2, C3 zurück zur Quelle sondern auch über Z1, C1 und R1 zurück zur Quelle fließt und sich die Ströme der beiden Signalgeneratoren in R1 überlagern. Wie kann ich diesen Effekt der Überlagerung beider Wechselstromkreise vermeiden? Ich hab mir schon Gedanken über die Verwendung eines Balun bzw. Trenntrafo gemacht, aber bisher noch keine brauchbare Lösung gefunden. Vielen Dank schonmal für eure Hilfe
Abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, was du mit dieser Schaltung bezwecken willst, gebe ich zu bedenken, dass deine DC Quelle einen Innenwiderstand (vermutlich 0 Ohm) hat...
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Bearbeitet durch User
Ok du hast natürlich Recht. D.h. ein Teil des Wechselstroms fließt auch über die DC Quelle zurück. Das Grundproblem aber bleibt. Die Schaltung habe ich vereinfacht dargestellt, so dass das Prinzip und das damit verbundene Problem deutlich wird. Auf den Zweck der Schaltung kann ich an dieser Stelle leider nicht weiter eingehen.
Fuer AC ist hier alles parallel Z1 || Z2 || (R1+AC_1) || (R2+AC_2)
Fuer die AC Betrachtung muss die DC Quelle als Kurzschluss eingesetzt werden ...
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