Hallo, ich bin gerade dabei eine Simulation für leitungsgebundene EMV-Störungen zu bauen. Aus diesem Grund habe ich eine Verständnisfrage zu folgender Netznachbildung: http://www.schwarzbeck.de/Datenblatt/k8126.pdf Auf Seite 4 ist ein Schaltplan der Netznachbildung dargestellt. Am Ausgang der Netznachbildung ist ein Hochpassfilter. Auf Seite 9 steht, dass das Hochpassfilter eine Grenzfrequenz von 7 kHz hat. Weitere Informationen zu diesem Hochpassfilter gibt es ansonsten nicht. Kann mir jemand sagen, welche Art von Hochpass verbaut ist? Ist das ganz normal ein Kondensator in Reihe zu einem Widerstand, dessen anderer Anschluss an Erde hängt? Ist dann der Spannungsabfall am Widerstand das Eingangssignal des Funkstörmessempfängers? Wenn das so wäre, wäre die Grenzfrequenz des Hochpassfilters ja vom Eingangswiderstand des Funkstörmessempfängers abhängig. Und genau das ist der Grund, warum ich mir das gerade noch nicht so ganz vorstellen kann. Viele Grüße
Hallo Peter, die Bauteilwerte sind doch angegeben. Was ist daran unklar ? PS ich habe mir auch eine EMV-Messumgebung und damit EMV-Messungen durchgeführt. Wichtig war mir ein 60VA Trenntrafo, 1 Phase der 240V~ im Hausnetz und ein mehr stufiges Netz-Filter. P--+--------------L1------L2------+---------------+---+--------L3----o P' C1 2x0,68µF/X2 2x2,2mH 2x2,2mH C2 2x0,68µF/X2 | R1 4x56k 68uH N--+--------------L1------L2------+--+------------|---+--------L4----o N' C3 4,7nF/3kV C4 4,7nF/3kV 68uH PE-----------------------------------+------------+------------------o PE L1, L2 Stromkomensierte Drosseln L3, L4 auf Kern 4C65
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