Hallo, Ich habe so ein wenig meine Problem mit einer Schaltung die ich am Planen bin. Einsatzgebiet = 12V KFZ Bordnetz (Privat) Ich benötige 24 Eingänge und 20 Ausgänge. + Reserve welche ich mit 3Stk MCP 23017 realisieren möchte (genauer MCP23017-E/ML) Die 20 Ausgänge sind unproblematisch und dienen nur zum ansteuern der Leistungsmosfets. Die Eingänge = 2 x MCP23017 Die Eingänge machen mir etwas zu schaffen insbesondere da diese universell über einen weiten Spannungsbereich (5-28V) funktionieren sollten. Und falls es die Eingangsbeschallung es zu lässt auch als Ausgang funktionieren sollen/können. Das eigentliche Problem ist aber der Platz. Deshalb scheidet R---BAV99----R auch aus. Der MCP23017 möchte 0.8xVDD um einen High Pegel zu erkennen. VDD = 5V Demnach müssen also mindestens 4V anliegen um den High Pegel korrekt zu erkennen. Da ich 5V erkennen möchte kommt schon mal keinen einfacher Spannungsteiler in Frage. Das schöne ist der MCP ist intern bereis gegen VDD und VSS geklemmt (+-20mA). Was denkt Ihr wäre es akzeptabel... ----------------R2------I/O | | R1 C1 | | ---------------------GND R1 = PullDown 10K C1 = 100nF R2 = 10K Würdet ich euch in diesem fall auf die internen Dioden verlassen? insbesondere da die Eingangsspannung in aller Regel 13.6V sein wird. oder hat jemand einen alternativen platzsparenden Vorschlag? Vielen dank. Peter
Peter , denke bitte auch an die Störungen aus dem Boardnetz. Ich würde da immer mit Optokopplern mit jeweils einer Konstantstromquelle an den LEDs arbeiten. Eine RC-Filterung, um die Impulse langsamer zu machen, kann man dabei immer noch vorsehen.
Ciao Karl, Ich habe die Störungen natürlich auf dem Radar, deshalb mach ich mir ja auch Gedanken darüber. Der 10K Vorwiederstand begrenzt den Strom bei 200V auf 20mA. Das wäre innerhalb der Spec. Die Wiederstände sind alle MELF 0204... sollte also nicht gross Probleme mit Spitzen haben. Nur 12 der 16 I/O pro IC führen in die Aussenwelt. Sowie ich das sehe sind 200V Spitzen auf einzelnen Pins kein Problem.. oder +125V -100V Spitzen auf allen 12 Eingängen gleichzeitig. Das sollte ausreichend sein. Ich kann den Vorwiederstand aber auch noch grösser machen. Ist nicht Zeitkritisch. Ich frage mich nur ob es ein "guter" weg ist sich ausschliesslich auf die Internen Dioden zu verlassen. Eine Lösung mit Optokoppler hatte ich auch angedacht, und zwar mit TLP292-4 damit müsste ich mir auch über negativ spitzen keine Sorgen mehr machen. Muss mir das noch genauer anschauen.... denke aber das ein einfacher Vorwiderstand für die LED ausreichen sollte, Stromregeldioden sind mir zu teuer.
Hallo in die Runde, ich nehem die Frage von Peter mal zum Anlaß: Wenn ich einen Eingang über Optokoppler betreibe, benötigt auch dieser Strom. Und wenns 5mA sind. Wie bekomme ich solch einen Logikeingang industrietauglich ohne solchen Stromhunger hin? Viele Grüße, Uli
Hallo Uli Den besagten Optokoppler gibt es auch in der 0.5mA Ausführung. und ich denke mal da gibt es noch wesentlich empfindlichere. Ansonsten evtl. einen Digital Isolator. zb. http://www.ti.com/lsds/ti/isolation/digital-isolators-products.page Ich bin froh das der einen gewissen Strom braucht... würde die Schaltung für weniger Anfällig machen. Ich möchte aber nicht unbedingt einen Optokoppler verwenden.. Wozu auch hat sowieso alles die gleiche Masse. Es sei den die Schaltung wird dadurch kompakter. grüsse Peter
Hallo, bitte bei der Schreibweise von "Vorwiederstand" nachbessern. https://de.wikipedia.org/wiki/Widerstand
:-) ja ich weiss dass ist irgendwie falsch gespeichert! Ich weiss es, aber es passiert mir immer wieder mal.
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