Ich möchte eine antike Zahlenröhre (mehrere Nixie's in einer einzigen Röhre) in einer Schaltung verbauen. Hierzu habe ich einen Schaltungsvorschlag aus der Steinzeit (1969) endeckt. Die Röhre braucht folgende Spannungen: Anodenspannung (für Anode im Betrieb) = ca 200V - Hier fliesst Strom Anodenspannung (für nicht betriebene Anoden) ca. 104V - Hier Fliesst kein Strom Kathodenspannung (für nicht betriebene Kathoden) ca. 75V - Hier fliesst kein Strom Gitterspannung = ca 75V - hier fliesst kein Strom Das Orginalschema löst dies über Z-Dioden, Seite 7: http://www.tube-tester.com/sites/nixie/dat_arch/ZM1200_valvo.pdf Ich frage mich nun, ob ich hier auch Z-Dioden verwenden soll, oder einfach 2 Potentiometer als Spannungsteiler, dann hätte ich die möglichkeit die Spannung zu verstellen. Gibt es irgendwelche besonderen Vorteile der Z-Dioden, oder hat man das damals nur so gemacht, weil Potentiometer viel grösser waren und man garkeine Einstellmöglichkeit benötigt hat?
Z-Dioden halten die Spannung stabile wen sich der Strom ändert und überträgt keine Schwankungen eingangs Spannung solange diese größer ist als die Dioden Spannung, ein Potentiometer würde diese proportional weitergeben.
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