Hi, ich bin mit meinem physikalischen Verständnis leider auf Schulphysik beschränkt und wollte deswegen hier eine kleine Frage stellen. Die Tesla Supercharger liefern eine Ladeleistung von 110 kW bei 370V/290A (siehe http://www.hotel-wender.de/277__1_Supercharger.html). Nun muss es doch so sein, dass ich den Innenwiderstand des Akkumulators aus dem Ohmschen Gesetz U = R * I auf ca. 1,28 Ohm bestimmen kann. Jetzt habe ich allerdings in einem Video gesehen, wie ein Tesla über Photovoltaik (https://www.youtube.com/watch?v=ZXtLwjaYtrk, ca ab 18:10, der vorige Teil ist allerdings auch sehr interessant) mit 236V und 17A geladen wird. Der Innenwiderstand des Akkus dürfte sich doch eigentlich nicht so stark verändern, dass man bei ähnlicher (ja, 100V Unterschied, aber trotzdem) bei 236V nur 17A erreicht werden können (=ca. Ladeleistung 4kW). Normalerweise müsste sich doch ein viel höherer Ladestrom ergeben? Ich verstehe also nicht, wie der Tesla Supercharger eine solche hohe Stromstärke erreicht, aber nach dem Ohmschen Gesetz der Ladestrom bei der Photovoltaikanlage nur so niedrig sein kann. Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen! Vielen Dank im Voraus!
Zudem sitz da ein spannungswandler dazwischen mindestens bei ersterem beispiel.
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