Hallo, ich befasse mich gerade aus Spass rein theoretisch mit rechteckigen Hohlraumresonatoren. Dazu habe ich für einen evakuierten (bzw. mit Luft gefüllten) Hohlraumresonator mit den Abmessungen a, b und c die Helmholtzgleichung gelöst, daraus ein Vektorpotential bestimmt und TE und TM Felder berechnet. Soweit so gut. Ich kann mit Octave auch die Vektorfelder darstellen und es sieht dann wirklich so aus wie in der Literatur, also habe ich vermutlich richtig gerechnet. Jetzt wollte ich zur Anstrengung der grauen Zellen eine Schwierigkeit einbauen: der Hohlraumresonator sei zur Hälfte mit einem verlustbehafteten Dielektrikum gefüllt. Eigentlich gibt es ja dann die Regel, dass tangentiale Komponenten vom E-Feld an der Grenzfläche Luft-Dielektrikum stetig sein müssen. Aber ich sehe trotzdem nicht, wie man das Problem denn jetzt löst. Geht das denn analytisch? Ich möchte nämlich auch von dieser Situation ein paar Vektorfelder plotten und vergleichen.
Visualisieren kann man das bestimmt mit OpenEMS: http://openems.de/index.php/OpenEMS#Features Oder halt mal in der Bib nach den passenden Büchsern zur Feldtheorie schauen..
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