Hi, ich wollte eine Lautstärke mithilfe eines Atmegas8 auslesen und dann auf einem LCD anzeigen. Hatte da zuerst an einen Spannungsverlgeich gedacht, aber der Spannungsabfall an einem poti ändert sich ja ständig! Kann mir jmd weiterhelfen, wie ich das möglichst einfach realisieren kann... damit keine Missverständnisse entstehen ich will erstmal die Lautstärke nur AUSLESEN nicht per AVR VERÄNDERN. Vielen Dank im Vorraus für eure Tipps
währe da die nächste frage lautstärke mittelwert ? lautstärke spitzen wert ? erst mal nach gleichspannung ?
also mit lautstärke mittelwert habe ich mir noch kein egedanken gemacht, ich habe da eher gedacht den widerstandes des poti "einzulesen" da dies ja aber normal über einen kleinen strom getestet wird, der durchgejagt wird ist das mal nicht so ohne weiteres möglich... oder könnte ich einfach vorm poti gegen masse die spannung messen und nachm poti die spannung gegen masse messen... dann hätte ich ja eine differenzspannung und könnte daraus den widerstandswert errechnen. Aber selbst so kommt es doch bestimmt zu abweichungen, da ein audiosignal ja keineswegs irgendeine konstanz in seinen flanken hat...
du könntest einen LM3914 nehmen und die ausgänge per AVR einesen, dann hättest du 10 Stufen, jede Stufe entspräche dann 10%
hmmm ist nun die frage ist ist oder kann das poti gleichspannungsmässig aus der schaltung gekoppelt werden ? dann eine gleichspannung (mehrfaches der nf-spannung) sonst giebts messverfälschung ... und dann den spannungsabfall am poti messen zb.
Du bist ja lustig, sag mal erst WO du die lautstärke von ermitteln willst und WO du das abgreifen willst. soll das vom lautsprecherkabel, cynchausgang, mit mikrophon (welches) etc.
ob lustig oder nicht ..ist..eeehhgal ich habe verstanden das eigentlich nur der drehwinkel des lautstärkepotis ermittelt werden soll.. über den sinn sollen wir uns keine gedanken machen ......;-)
einfach nen stereo poti nehmen, dei eine hälfte für die Lautstärke, die anderer Hälfte Spannungsteiler --> AVR
Vielen Dank für die netten Ratschläge und @Marko wenn du nur mit Expertenposts umgehen kannst dann überspringe meine doch einfach... aber in einer hinsicht hast du recht bin wirklich ein humorvoller genosse...
Und was war jetzt die Frage? Und was die Lösung? Wenn man ein Audio-Signal mit etwa doppelter Frequenz abtastet (weiß jetzt nicht, von wem dieses Frequenztheorem stammt), dann kann man zielich einfach die grösste Lautstärke bestimmen. Dafür ist der AD-Wandler des AVR aber eigentlich zu langsam. Man kann aber auch einfach ein RC-Glied nehmen, diesem das Audio-Signal über einen Präzisionsgleichrichter zuführen und dann diese Spannung messen... Aber so wie ich dein (Fabians) 2. Posting verstehe, könnte man einfach den differentiellen AD-Eingang (kann das der Mega8?) benutzen, um den Spannungsabfall über dem Poti zu messen. Wenn er (der mega8) keine differentiellen AD-Eingänge unterstützt (der Mega64 und grösser unterstützen das...), kann man das alles über OPs in Verbindung mit einem Subtrahier-Verstärker aufbauen: Jeweils ein Impedanzwandler vor und hinter das Poti, und die beiden Ausgänge an die Engänge des Subtrahierers... Drehwinkelbestimmung eines Poti mache ich anhand einer Skala. DAfür brauche ich nicht mal ein Mega8, geschweige denn ein LCD...
willst Du die Daten digitalisieren, änderst Du am Poti etwas 40.000 mal/s - nachdenken und dann die Lösung, über Dein Poti läuft bestimmt keine NF sondern wird via Spannungsteiler die Verstärkung geregelt - warum also einen eigenen STrom - selber Hochomig danebenlegen und Messen - däpfen damit mann das Surren des Atmega nicht hört - und was nutz Dir ein flimmerndes ständig durchlaufender Zahlenwert?
>- nachdenken und dann die Lösung, über Dein Poti läuft bestimmt keine NF sondern wird via Spannungsteiler die Verstärkung geregelt - ??? Was läuft denn durch den Spannungsteiler? Wird mit einem üblichen Lautstärkerpoti die Atemluft der in den ICs wohnenden singenden Zwerge gedrosselt? Ich gehe nicht davon aus, dass Fabian VCAs verbaut... > warum also einen eigenen STrom - selber Hochomig danebenlegen und Messen - Gleichstrom und Audio in einem Poti gibt ein lustiges Kratzen... Grüße ;Matthias Wer nicht Alexander Döblin heißt, möge den stream of consciousness vor dem Niederschreiben bitte durch einen strukturierenden Filter schicken...
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