Hi, Kleine Frage: Der Gain vervielfacht sich ja, wenn man mehrere Opamps hintereinander schließt. Nur: Wo ist der Nachteil? Verzerrt das Signal? Ich besitze nämlich ein 0,6V Sinus Ramp Rechteck und würde dies gerne zu einem 30V Sinus hochpowern. Das wär ein Gain von 50 :/ Ich glaube nicht, dass dieser Gain real ist, bei ~10MHz, oder? PS: Wie heißt die Angabe im Datenblatt, wo mir der Gain vom Operationsverstärker angegeben wird (Bei Frequenz=X) ? PPS: Wie kann man dB in einen Faktor umrechnen?
Hi, kleine Antort: Eigentlich ist es kein Problem, mehrere OPs hintereinanderzudaengeln.Aber dennoch verstaerken die nachfolgenden OPs den "Dreck", den der Vorgaenger produziert hat, z.b. Rauschen, Verzerrungen........ Du bist also stolzer Besizer von einem 0,6V Sinus. Kriegich auch einen? Aber ein Verstaerkungsfaktor von 50 ist fuer EIN OP kein Problem, auch nicht bei 10MHz, wenn's denn der richtige OP ist. Bei solchen Frequenzen muss er naemlich schnell sein in der Anstiegszeit, weil beim Nulldurchgang des Sinus dieser Nulldurchgang kuenstlich verlaengert wird, wenn der OP eben so lahm ist. Die Angabe im Datenblatt heisst z.B. Open Loop Gain und ist fuer einen AD817 mit 6V/mV (=6000) angegeben. Der AD817 ist schon ein schnelleres Modell, macht bis 70 MHz mit (Verstaerkungsfaktor=1, Versorgung +/-15V) und hat dabei eine Slew-Rate (Anstiegsgeschwindigkeit) von 350V/us, braucht also fuer einen 3,5V Sprung 1/100 us = 10ns. Aber diesen OP kannste nicht verwenden, weil bei 30V liegt die volle Bandbreite bei 5,6 MHz und die Ausgangsspannung bei 20Vpp bei 1kOhm Last. Aber die Angabe, die Abhaengigkeit des Verstaerkungsfaktors von der Frequenz wirst du in den Kurven/Diagrammen finden, die im Datenbladl drin sind. Beim AD817 steht da was von "Figure 14. Large Signal Freqency Response" und da sieht man, dass bei 10MHz die Ausgangsspannung nur noch 10Vpp (= 5Vp = 3,5Veff) betraegt bei einer Last von 150 Ohm bzw. ca. 12V bei 1KOhm Last. Ok, anderen OP. Oder auch gar keinen, weil das wird glaubich teuer. Warum nicht konvetionell aufgebaut, also Vorverstaerker mit OP und die Endstufe als Gegentakt mit entsprechender Versorgungsspannug. Die 30V, die du willst, sind das 30Vpp oder 30Veff (spitze-Spitze-Wert oder Effektivwert)? Bei 30Veff sind es 85Vpp, gilt nur fuer den Sinus!
aus der slew-rate läßt sich die Bedingung einfach abschätzen: 30 V rauf und runter macht einen Hub von 60 V pro Schwingung, mit 10 MHz sind das also 600 V pro Mikrosekunde, die eine Dreieckschwinngung mindestens braucht. Der LT1227 ( gibts bei Reichelt) könnte das gerade noch schaffen, 30 V Betriebsspannung kann er auch noch, der Sinus würde also etwas kleiner, 26-27V vielleicht
Hallo, in OP-Datenblättern wird das Gain-Bandwidth-product (=Verstärkungs-Bandbreiteprodukt) angegeben. Mit der man die Bandbreite abschätzen kann. Bei einem GBWP von z.B. 100MHz und einer Verstärkung von 50 liegt die Bandbreite bei 2MHz. zu 2: Vu(dB)=20*log(Uaus/Uein) Gruß KWB
bei Großsignalen ist die Slewrate der eintscheidende Parameter, nicht irgendwelche Kleinsignal-Frequenzgänge. Für höhere Ausgangsleistung ist der LT1210 interessant, im 5-Pin Spannungsregler-Gehäuse www.linear.com Oder sollten 30V der Effektivwert sein??? das wären über 80V Spitze-Spitze, da ist die Ausahl an ICs sehr mager. vielleicht für ein paar Dollars mehr was von Apex, (PA09 oder) PA19? http://eportal.apexmicrotech.com/mainsite/products/pages/op_amps/pa19.asp VERY FAST SLEW RATE - 900 V/µs POWER MOS TECHNOLOGY - 4A peak rating LOW INTERNAL LOSSES - 2V at 2A PROTECTED OUTPUT STAGE - Thermal Shutoff WIDE SUPPLY RANGE - ±15V TO ±40V
Ich besitze nämlich ein 0,6V Sinus Ramp Rechteck und würde dies gerne zu einem 30V Sinus hochpowern Wenn du die Slewrate nicht so hoch nimmst,dann wird aus deinem Rechteck zumindest schonmal ein Dreieck und mit nachgeschalteten Tiefpass dein gewünschter Sinus ;-) Solltest du als Ausgangssignal auch ein -/Ramp/Rechtecksignal haben wollen. Dann steigen die Anforderungen nochmals!
Für 30V Sinus brauchst Du mindestens einen 90V-Opamp. Und dann auch noch bis 10MHz, da sag ich mal, sowas gibt es nicht. Von Apex gibt es den PA19, der kommt aber nur bis 80V und 5MHz, die Slewrate ist 900V/µs. Peter
Die ganze Frage hört sich doch sehr nach Frequenzgenerator an. So ein Teil ist meistens sehr ähnlich einem Audioverstärker aufgebaut. Im Prinzip also ein diskret aufgebauter OP. Wieviel Strom sollte die Schaltung denn liefern? Um es aber gleich vorweg zu sagen, ohne tiefere Kenntnisse in diskreter Schaltungstechnik wird das ein Satz mit X. Deine Fragen lassen darauf schliessen, dass du in diesem Bereich keine grosse Erfahrung hast.
Hier kannst du mal was dazu lesen: http://groups.google.de/group/de.sci.electronics/browse_thread/thread/ba93c60454e02a33
Eine Kurzwellen-Sendeendstufe kann diese Leistungen schon, Beispiel 100 Watt gesamt, 50 am Innenwiderstand und 50 extern abgegeben wären 100 V und 1 A eff an (2*50 Ohm) also ein 50Veff Sinus an der Last
Ok Leute. Nun facts: Ich hab hier 2* LT1260 Video OPAMPS. Slewrate 1600 V/us Sollte schätzungsweise also kein Problem sein. Anderes Problem: Der Sinus besteht ja aus ganz vielen kleinen Rechtecks(DDS Chip halt). Ich habe diese Sinus in einen OPA552 und einmal in einen LT1260 (beides mal ausprobiert) und ich hab irgndwie sehr großes Schwingen am Ausgang gehabt.. Hm! Als Beschaltung habe ich einfach einen Impedanzwandler genommen. Jemand ne Idee ?
Der LT1260 hat doch nur +/-12V Ausgangsspannung, d.h. Dein Sinus kann nur etwa 8V groß sein. Aber Du wolltest doch 30V haben ? 8V statt 30V ist schon ein riesen Unterschied. Peter
Ja die Video-OPs fangen gern mal an zu frohlocken und hallelujazusingen. Der invertierende Eingang muß möglichst kapazitätsarm an den beiden Widerständen angeschlossen sein, jedes C nach Masse erhöh die Schwingneigung. Ein C direkt vom Ausgnag nach Masse ist ebenfalls verboten, R in Serie hilft.
Auch Kabel oder Durchführungskondensatoren direkt am OP-Ausgang: Verboten
Also eigentlich meinte ich 30V Spitze-Spitze. Und der Max. Outputvoltageswing beträgt +/- 14V typ. Das sollte also in etwa gehen. @Christoph: Am (-) Eingang ist direkt der Ausgang angeschlossen, ich denke nicht dass das das Problem sein wird. Wieso sind Kabel am Ausgang verboten? was soll das heißen? Leiterbahnen stattdessen?
> Wieso sind Kabel am Ausgang verboten? was soll das heißen? > Leiterbahnen stattdessen? Bei 30MHz wirst du doch wahrscheinlich ein geschirmtes Kabel verwenden?! So ein Kabel hat einen Kapazitätsbelag von ca. 100pF/m. Du solltest dich mal mit den Grundlagen der OPs beschäftigen, dann wär dir auch klar weshalb OPs schwingen können, wenn der Ausgang kapazitiv belastet wird. Video-OPs haben eine kleinere Phasenreserve, ergo schwingt's schnell.
Ist im Datenblatt eine Verstärkung von 1 erlaubt? Es gibt viele Video-OPs die unbedingt mehr als einfache Spannungsverstärkung machen müssen, sonst schwingen sie. Die Gegenkopplung sollte bei Video-OPs eigentlich nicht über Null Ohm sondern einen Widerstand der gleichen Größe wie am anderen Eingang erfolgen, damit die Eingangsströme möglichst gleich sind, und damit der Offset minimal. Größer als 1 kOhm in der Gegenkopplung ist auch wieder schlecht, im Datenblatt sind oft Tabellen für verschiedene Verstärkungen angegeben.
jetzt hab ich auch mal die falsche Taste erwischt... irgendeine Control-Taste ist schuld wenn hier Beiträge mehrfach erscheinen. Man darf auf keinen Fall zurück zum Beitrag mit der Zurücktaste im Browser, dann kommt irgendeine Fehlermeldung ... Sie haben versucht "POST" -Daten zu lesen... oder so ähnlich
Ok, das mit der Verstärkung von 1 kann gut sein. Wie realisiere ich denn dann einen Impedanzwandler mit so OPAMPs? Nein ich möchte gerne RG174 Kabel dafür verwenden. Habe noch was davon hier rumliegen. Scheinen doch komplizierter zu sein als ich dachte, die OPAMPs. Da muss ich wohl nochmal gründlich ans Datenblatt ran.
Ma. Tolle Antwort du Nasenbär. ICH weiß natürlich was ein Impedanzwandler ist, aber wie ich den mit Video-OPAMPS aufbaue... So wie ich das les, sind die wohl mit nem Gain von 1 nicht stabil.
Welchen Strom soll die Endstufe eigentlich liefern können? Ich denke mal du willst schon bissel mehr als die üblichen 20mA eines Standard-OPs. Dazu ist mir noch was eingefallen es gibt solche DSL-Treiber, die bis zu 500mA an 50R liefern können. Damit könnte dein Vorhaben klappen. THS6022 wär z.B. ein solcher Treiber.
Der LT1210 ist auch für DSL-Treiber empfohlen: http://www.linear.com/pc/downloadDocument.do?navId=H0,C1,C1154,C1009,C1146,P1329,D2461 1.1A Minimum Output Drive Current 35MHz Bandwidth, AV = 2, RL = 10W 900V/ms Slew Rate, AV = 2, RL = 10W High Input Impedance: 10MOhm Wide Supply Range: ±5V to ±15V Stable with CL = 10,000pF der Faktor 2 ergibt sich von selbst, wenn man am Ausgang vor dem Kabel einen 75 Ohm-R in Serie schaltet und der Eingang ebenfals 75 Ohm hat.
Sieht schon nicht schlecht aus. Das blöde ist der LT1210 hat nur 10V Voltageswing bei +/-15V. Also mal Klartext. Ich habe im Anhang mal eine Schaltung angehangen, wie ich mir so den Analogteil vorstelle (Ja ich bastel immernoch am AD9833 :P. Habe nicht sehr viel Zeit). Das Signal kommt mit einer berauschend Amplitude von 0,3V und Offsetspannung 0,3V aus dem AD9833. Durch den Koppelkondensator sollte die Offsetspannung auf 0V gesenkt werden. -Frage: Geht das so? Noch ein Subtrahierverstärker ist mir zuviel. Weiter. Das Signal kommt in einem von mir "konstruierten" 2 Channel Verstärker. Für jedes Enable kann ein beliebiger Verstärkungsfaktor gewählt werden. Für die Trimmer R1 und R2 wollte ich Spindeltrimmer verwenden um das Signal auf, sagen wir mal 10V Amplitude (statt ehemals 15V Amplitude) zu bringen. Das mit den 2 Kanälen hat folgenden Hintergrund: Wenn ich im AD9833 den Rechteckmodus auswähle, bekomme ich kein 0,3Va/0,3Vo Signal mehr, sondern ein 2,5Von/0Voff Rechtecksignal. Dies bekommt dann eine eigene "Behandlung". -Frage: Geht das so überhaupt? Gibts andere Möglichkeiten? Danach kommt das Signal in ein Fronplatten-poti, womit ich die Signalamplitude über die Frontplatte einstelle (Hin/Rückleitung + Potigehäuse geschirmt). Anschließend das ganze noch in einen Offsetaddierer (+15V bis -15V), der auch auf die Frontplatte kommt. (Ich weiß, dass hier Clipping auftreten kann, aber ist ja erstmal wurscht). Nun gelangt das Signal über ein weiteres geschirmtes Kabel an die BNC Buchse der Frontplatte. So! Dafür benötige ich jetzt Operationsverstärker. Die Frequenz liegt zwischen 0 und 12,5Mhz, was ich aber nicht (oder nur im Rechteckmodus) ausnutzen werde. Wenn ich das richtig sehe, kann man mit den Currentfeedback-OPAMPs auch keine Addierer aufbauen oder? Außerdem hat der Addierer einen Gain von 1. Also, was sagt ihr dazu? Soll ich das einfach ganz verwerfen? (Wäre blöd, denn die Software funktioniert schon. Fehlt nur noch der Analogteil).
Nach dem Koppel-C noch ein R nach GND In Serie zum Ausgang ein Schutzwiderstand vor dem Kabel, das verringert die Schwingneigung. Der Enable-Eingang der LT1259 /1260 geht nach plus 15V ,also nicht direkt mit Mikrocontroller ansteuern!
Danke für die Tipps. Was soll der R nach dem Koppel-C gegen GND bringen? Oder ist das einfach ein Muss? Ist das nicht soweit ich weiß ein Hochpass? Ich werde mir das mal anschauen. Guter Tip mit dem Enable, hätte ich jetzt nicht dran gedacht erlich gesagt. Da ist ja dann eine Differenz von 10V, wenn ich High Pegel hab. das geht natürlich in die Hose.
Wobei du dir mit C1=10nF aber deine untere Grenzfrequenz kaput machst.
Man könnte einen 100kOhm Widerstand mit 100nF Kondensator wählen. Gäbe 16Hz Grenzfrequenz. Was ist denn wenn die Frequenz 20Hz beträgt? dann würde die Skala an dem Amplitudenpoti ja garnicht mehr richtig stimmen. Naja egal.. Man könnte ja auch 1MOhm nehmen. Aber ist das nicht eigentlich blöde? Weil der Operationsverstärker ja auch noch knapp 10Mohm hat. Das kommt sich doch in die Quere. Was ist denn mit dem ursprünglichen Problem? Beim Standard LM324 würde das wahrscheinlich so funktionieren wie oben. Was für einen OPAMP soll ich denn zB bei ca 100V/us Slewrate nehmen. Hab schon überall gesucht, aber das scheint wohl nicht so einfach zu sein sowas zu kriegen.
Hi, kann das sein, dass der Thread ein wenig abgedriftet ist?! Waren das nicht 30 V Spitze-Spitze bei 10 MHz an 100 Ohm ? Soeben habe ich einen Videoverstärker LT1227 getestet. Ich wollte ihn in einem Eingangsverstärker für ein 8-Bit Digital-Oszi verwenden. Ich brauche solche Amplituden nicht, aber ich habe interressehalber etwas mehr Dampf auf den Eingang gegeben, um die Grenzen kennen zu lernen. Hat SR = 1000 V/µs laut Datenblatt, und man muss gleich sagen, bei 100 mV Amplitude! In der Schaltung als invertierender Verstärker ... mit RF = 750 Ohm, RL = 200 Ohm, RG = 500 Ohm würde ich ! den Verstärker bis 5 MHz und 10V-SS verwenden; mit RF = 750 Ohm, RL = 250 Ohm RG = 200 Ohm würde ich ! den Verstärker bis 2 MHz und 20V-SS verwenden. Darüber hinaus treten für meine Anwendung nicht tolerierbare Verzerrungen auf (Signal wird "spitz"). Das ist zwar keine Lösung auf obiges Problem, aber vielleicht hilft diese Infomation zur Entscheidungsfindung weiter.
Hi, Korrektur! Obiger ist der LT1223; der LT1227 kann nur 30 mA Ausgangsstrom. Er kommt jetzt dran. Sorry.
Erstmal noch zu den Daten: Ich habe ein Eingangssignal von 0,3Va 0,3Vo und möchte es zu 20-30 Vpp hochziehen (0Vo). Welche Spannung nun genau die größte ist, macht erstmal nicht soviel aus. Jetzt stellen sich folgende Probleme: -Ich brauche einen Impedanzwandler. Das scheint aber nicht stabil mit den Video-OPAMPs zu klappen. Gibts geeignetere Typen? -Ich brauche einen Addierer mit Gain = 1. Das wird ja dann wohl ebenfalls nicht gehen. Alle Versuche bis jetzt scheiterten an irgndeinem Schwingen am Ausgang. Ich habe mehrere Widerstandspaare ausprobiert, so wie es (spärlich) im Datenblatt stand. Also irgndwie verzweifel ich hier. Bei Niedrigen Frequenzen nehm ich nen LM324 o.ä. und bau den Schaltplan so wie oben auf. Das scheint aber definitiv nicht so einfach zu gehen bei den angestrebten ~10Mhz. Ich denke mal der Schaltplan oben sollte bis auf die genannten Änderungen (Widerstand am Highpass, Widerstand in Rückkopplung etc..) ok sein. Jetzt benötige ich nur noch einen Operationsverstärker der die Bedingungen erfüllt. Da ich aber anhand der Daten eines Video OPs keinen vernünftigen Typen ermitteln kann, frage ich außerdem noch, was für einen OP ich schlussendlich verwenden soll. Dieser sollte auch einen Enable eingang haben.
Ok. Ich bin jetzt mal von den Currentfeedbackopamps abgehauen. Bin jetzt bei dem hier gelandet: http://cache.national.com/ds/LM/LM7171.pdf Super Dingen. Nur kein Shutdown/Enable. Hat jemand ne Idee wie ich die zwei Signale sonst noch auseinanderpflücken kann, die der AD9833 liefert, wenn nicht über einen OPAMP mit SHDN ? Hier nochmal das Schaltbild http://www.mikrocontroller.net/attachment.php/308261/analog.png
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