Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Möchte gerne Elektronik lernen


von Achim Turan (Gast)


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Hallo an euch alle! so wie ich hier schon gelesen hab kennen sich die
meißten hier sehr gut mit mikrocontrollern aus und machen ihre eigenen
projekte. ich möchte auch gerne mit elektronik anfangen. nur ich weiß
nicht wie ich den einstieg schaffen soll! hatte auch in der realschule
technik. da haben wir im letzen jahr nur schaltungen gelötet. wir haben
auch ein fahrstuhl projekt mit einem interface gemacht. vielleicht kennt
es jemand cius2. ich bin auch sehr beeindruckt wenn ich manche
forumseinträge lese oder sehe wie manche leute sich mit elektronik
auskennen werd ich neidisch un würde auch gerne sowas können!
darum noch einmal die frage könnte ihr mir vielleicht sagen wie ihr das
gelernt habt oder wo ich anfangen kann das zu lernen? ich wollte auch
noch sagen, dass ich löten kann und in technik auch immer bei den
schaltungen gut abgeschlossen habe!bitte macht mich jetzt net fertig
bin leider ein totaler anfänger.
danke für eure antworten!

von Oberlehrer (Gast)


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Fang erst mal mit den Grundlagen an:
z.B. mit Groß- und Kleinschreibung.

Wenn Du das hast, vielleicht eine technische Lehre.

von Christian (Gast)


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Hallo Achim,

Ich würde bevor du mit den Controllern anfängst erst Grundkenntnisse in
der Anlogtechnik sammeln. Sprich normale elektrotechnische Kenntnisse
und Erfahrungen sammeln. Wenn du dann weißt wie Widerstand,
Kondensator, Spule und Transitor sich verhalten würde ich langsam mit
Controller anfangen.

Viele machen es bestimmt auch anders rum, jedoch wirst du nicht um die
pure Elektrotechnik drum rum kommen :-)
Kauf dir am besten ein Buch zum lesen und lernen, lies hier Forum mit
(dort kannst du vieles lernen und nachlesen). Je nach dem von deinem
Bildungsstand kannst du dir ein Buch zB. vom Vieweg Verlag kaufen
(Zastrow Elektrotechnik). Da machst du meistens nichts falsch.

Ansonsten schau mal beim Elko vorbei

http://www.elektronik-kompendium.de/

Gruß, Christian

von Achim Turan (Gast)


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Solche einträge meinte ich! Kannst mir net mal sagen wo ich nfagen soll!
Wollte doch nur wissen ob es vielleicht so eine Seite im Internet gibt?
Bist jetzt zu frieden mit der Groß- und Kleinschreibung?

von Thomas K. (thkais)


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Gibts eigentlich diese Kosmos Elektronik-Baukästen noch? Das wäre meiner
Ansicht nach der richtige Einstieg, weil dann die trockene Theorie durch
die Praxis schmackhafter wird.
Man darf sich auch nicht zu viel vornehmen - immer wieder kommen
Anfänger ins Forum, die noch nie einen µC gesehen haben, dann aber
gleich ein TFT-Display ansteuern wollen. Langsam anfangen und kleine
Erfolge erleben ist schöner, als ein zu großes Projekt aus Frust
aufzugeben.

http://www.elektronik-kompendium.de ist eine recht gute Adresse für den
Anfang.

von Rahul (Gast)


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Ich hatte einen von Philips/Schuco...
Die waren ganz praktisch, weil man da auch normale Bauteile benutzen
konnte.
Die gibt es aber wohl nicht mehr (ausser bei Ebay).

von Christian (Gast)


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Vielleicht sollte man sich auch einfach ein Breadboard und für ein paar
Euro die ersten Bauteile holen. Dann kann man schon mal experimentieren
und seine ersten LEDs hochjagen :-)
Neee im ernst. Ich finde durch experimentieren auf einem Breadboard
kann man schon viel Erfahrung lernen. Vor allem wenn einem die Bücher
zu langweilig werden

Ich glaube damit kommt man besser weg.

von Andreas (Gast)


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Hallo Achim also wenn du absolut nichts von Elektrotechnik weißt.
Dann fang erstmal an mit dem Aufbau und Funktionsweise eines
Widerstands.
Einfach Grundstromkreise (Gleichspannung) (Widerstand , Spannungsquelle
(Innenwiderstand)
Halt das Ohmsche Gesetz . Grundgrößen wie Strom , Spannung , Leistung
solltest du kennen.
Reihenschaltungen und Parallelschaltungen wie sich Widerstände und
Strom verhalten.

Gruß

Andreas

von Wegstabenverbuchsler (Gast)


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Elektronik ist doch ganz einfach, ich weiß garnicht was ihr alle habt
....

Am Anfang war das URI. Und aus seiner Rippe wurde dann das PUI
geschnitzt. Damit kann man schon mal eine ganze Menge machen: Die ganze
Welt der analogen Technik steht dir damit offen.

Und digital ist auch nicht schwer: Am Anfang war die "0". Die wurde
dann invertiert, und es kam die "1" raus. Die logischen Verknüpfungen
zwischen 0 und 1 sind eh schon da. Und Mikrocontrolelr sprechen nur 0
und 1, also noch einfacher als Analogtechnik.


**** duckundweg ****

von Stefan B. (Gast)


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Hallo Achim

Was hältst Du von einer technischen Schule mit dem Schwerpunkt
Elektronik. In Österreich nennen sich Schulen HTL (= Höhere technische
Lehranstalt). Die gibt es für verschiedensten Fachrichtungen, ua. auch
für Elektrotechnik und/oder Elektronik. Das dauert zwar einige Jahre,
dafür bekommst Du aber auch eine solide Grundlage. Nebenbei kannst Du
ja auch praktische Erfahrungen mit so Elektronik-Experimentierkästen
machen. Ich denke solche Schulen wird es ja auch in Deutschland geben.
Wenn schon ein Abi hast, dann bieten sich doch Fachhochschulen und
Universitäten an.

Stefan B. aus Österreich

von Oberlehrer (Gast)


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Und ihr könnt sagen war ihr wollt, gar nicht wird gar nicht zusammen
geschrieben.

von Kupfer Michi (Gast)


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@Achim
schau dir mal
  http://www.stiny-leonhard.de/
an und dort vor allem die Linksammlung unter "Linksammlung Teil 1"
etc.

von Thomas F. (thomas-hn) Benutzerseite


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Also ich bin Student (Elektronik und Informationstechnik) und mein
erstes Projekt war vor vielen Jahren eine Blinkschaltung. Damals wusste
ich zwar nicht wie sie funktioniert, aber als es blinkte machte
Elektronik Spass und daher wurde weitergebastelt.
Von daher denk ich mal, dass man hier nicht einfach sagen kann "fang
mit Analogtechnik" an. Wenn das einen Neuling garnicht interessiert
langweilt es ihn nur.
Daher mein Tipp an Achim:
Wenn Du was mit Mikrocontrollern machen willst....such Dir einen
einfachen Schaltplan (mein Favourit der Controller ATmega16).
Das ganze evtl. auf ein Breadboard stecken (hab mir inzwischen auch
eines zugelegt), somit spart man sich das dauernde (um-)löten.
Dann am besten ein einfaches Programm schreiben um 1-2 LEDs blinken zu
lassen. Als Programmiersprache entweder Assembler, BASCOM oder C. Je
nachdem welche/ob es Vorkenntnisse gibt.
Ich denke, dass es erstmal egal ist ob der Schaltplan verstanden wird,
denn wenn zumindest mal was blinkt bleibt der Bastler am Ball. Und
früher oder später will der Neuling etwas an der Schaltung oder dem
Programm ändern...und genau hier sollte dann der Lerneffekt beginnen
;-)

Das ist zumindest mal meine Meinung dazu.

Gruß,

Thomas

von Eric Falbe (Gast)


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Wie wäre es damit
:http://cgi.ebay.de/8-fach-Parallel-Relais-Platine-geloetet-fuer-Bastler_W0QQitemZ5866357356QQcategoryZ10662QQrdZ1QQcmdZViewItem
Oder damit?
:http://cgi.ebay.de/Trucker-Fanfare-Fertigbaustein_W0QQitemZ5868678053QQcategoryZ10662QQrdZ1QQcmdZViewItem
Oder das da?
:http://cgi.ebay.de/Atmel-AVR-Mega32-System-mit-LED-beleuchtetem-LCD-RS232_W0QQitemZ5868913029QQcategoryZ10662QQrdZ1QQcmdZViewItem

Ich habe mir ein ganzes Sammelsurium an Wiederständen, Kondensatoren,
E-Motoren, Drähten, Leitungen, LEDs, Sensoren, Steckern, Anzeigen,
Trafos, Buchsen, Lötkolben und Halbleitern zugelegt. Wenn du Glück
hast, kannst du dir einen Sonderposten oder einen Restposten bei einem
Elektronikversand ergattern.

von Jussarian (Gast)


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> Wenn das einen Neuling garnicht interessiert
langweilt es ihn nur.

Woher weiss ein Neuling, was Interessant ist?

Die Faszination entsteht durch Erfolge. Also durch das funktionieren
einer Blinkschaltung, mit Änderungen der Blinkfrequenz durch Änderungen
durch R und C.

Mit einem Mikrocontroller anzufangen ist barer Unsinn.

Dieses Forum ist voll von Fragen, aus denen eindeutig hervorgeht, daß
den Leuten jegliches Grundlagenwissen fehlt. Hauptsache es sitzt eine
MCU in der Schaltung.



ps: Da ich mich geweigert habe den leseunappetitlichen Text von Achim
zu lesen, weiss ich garnicht was sein Problem ist.

von Schoaschi (Gast)


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Grundlegende Kenntnisse sollte man schon können, weil ein blinkendes LED
wird auf dauer hin auch öde. Und einer der Elektronik können will, den
interessiert es auch sicher WARUM es so ist und nicht, wo bekomme ich
die Bauteile her, die da im SChaltplan von Herr/Frau xxx ist.

Zum anfangen sind die Bausätze von Kosmos zu empfehlen... oder einfach
selbst mal nachschlagen wie ein Widerstand, ein Kondensator und eine
Induktivität funktionier... mit einem Messgerät dann vl noch messen...
und dann weiter probieren.
Natürlich gehört auch etwas theoretisches rechnen dazu. Aber dafür
gibts ja eh schöne Formelsammlungen.

von lars (Gast)


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Als Einstieg eigenen sich die die Buchreihe

Elektronik - Gar nicht schwer; Adrian Schommers; Elektor-Verlag
Bd. 1 Gleichstrom
Bd. 2 Wechselstrom

die anderen Bände kenn ich net.

Wohnst du in einer vernünfigen Stadt, in der es eine Fachhochschule
oder Universität gibt, schau in der dortigen Bibliothek um. Diese ist
auch für "andere" Leute offen.

Als weiteres:
- Suchfunktion hier im Forum o. Google benutzen!
- http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/
- Steckbrett kaufen (pollin) und Geräte ausschlachten (je nach
Geldbeutel)
- Gute Noten in Mathe, Physik, Englisch, Deutsch und
naturwissenschaftlichen Fächern. Abi machen, E-Tech studieren.

von Achim Turan (Gast)


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Danke nochmal, dass ihr mir hier alle so viele Ratschläge gegeben habt.
werd mir mal die Seiten jetzt noch ansehen!un danke dass ihr einen
Neuling auch helfen wollt un nicht so beiträge wie der erste
geschrieben habt, weil den hätte er sich auch sparen können!vorallem
wie schnell ihr geantwortet habt!wollte noch sagen, dass ich schon
einige grundlagen habe!hatte technik unterricht in der realschule un
mache gerade eine ausbildung zum elektriker. ich kenne schon die
grundschaltungen reihen und parallelschaltung. was widerstande und
kondensatoren sind weiß ich auch schon.nur leider kenne ich mich
überhaupt nicht mit mikrocontrollern aus!was ich jetzt aber ändern
möchte.möchte dafür c/c++ lernen.was haltet ihr davon?
danke nochmal für alles!

von Marcus (Gast)


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klingt schon sinnvoll... einfach mal ein wenig literatur nehmen... am
besten zeitschriften oder bücher, anhand denen du einfach (und günstig)
schaltungen oder kleinere projekte (zB blinkende led schaltung mit
kleinem µC) nebenher nachbauen kannst.
denke das ist wichtig: neben der theorie diese auch sofort anwenden.
hätten wir das in den praktikas an der FH immer so gemacht und hätten
auch mal ein praktisches und vor allem nützliches beispiel realisiert
wäre mir heute bestimmt einiges viel klarer... naja...

von Schoaschi (Gast)


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Hast du Grundlagen in der Halbleiterschaltungstechnik?

Ich würde empfehlen, dass du dich mal schlau machst über diverse
Techniken, also CMOS, TTL usw. und dann noch die
Ausgangstufen(Tristate,gegentakt,Open-Drain usw.) und die
Eingangsstufen.

Bei den Programmiersprachen für µC würde ich C und ASM empfehlen.

Such dir einfach einen µC aus und ein Board und fang einfach damit an
;-)

Aber bitte frag nicht welchen µC du verwenden sollst;-) (nicht böse
sein) aber dieses Thema wurde schon massig hier besprochen und es gibt
auch einen Artikel dazu.

von Unbekannter (Gast)


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@Achim Turan:

Klar, man kann auch immer mit dem Kopf durch die Wand, manchmal klappt
es, aber meistens tut es ziemlich weh und der Erfolg ist nicht so
groß.

Auf einem Mikrocontroller Programmieren zu lernen, ist nicht gerade
trivial. Da hast Du gleich drei Baustellen: Lernen wie man überhaupt
Probleme mit Programme löst, das Erlernen einer (bzw. zwei: Assembler
und C) Programmiersprache und drittens, das Handtieren und
Besonderheiten bei einem Mikrocontroller.

Auch wenn es nervt und Du ungeduldig bist: Klein anfangen, Schritt für
Schritt.

Du kannst parallel am Computer C lernen und etwas analoge Elektronik,
und sobald Du mit einem Transitor klar kommst, Dich sofort in die
Digitalelektronik einarbeiten. Dann, nach ca. einem Jahr, C-Kenntnisse
vom Computer und Digitalelektronikkenntnisse kombinieren und mit
Mikrocontroller spielen.

Alles auf einmal geht auch, dann musst Du aber schon ein Crack sein.
Und ein Crack würde sich dadurch auszeichnen, dass er schon längst am
Experimentieren wäre und konkrete Fragen stellen würde, und nicht noch
sich erstmal überlegen würde, wie er denn anfangen soll.

Erst mal gehen lernen, bevor Du laufen willst. So, oder so ähnlich gibt
es viele Weisheiten, und sie sind wahr.

von Wegstabenverbuchsler (Gast)


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@Achim Turan:

Wie ich das sehe ist dir der Umgang mit Nullen und Einsen wohl nicht
vollkommen unvertraut. ich hab grad mal versucht www.cius2.de
aufzurufen, aber irgendwie ist die Seite sch**** programmiert und
klemmt.

Den Weg den "Schoaschi" vorschlägt klingt vernünftig. Es sind halt
viele Baustellen die du da (vielleicht) gleichzeitig aufreissen
möchtest: Elektronik allgemein, Digitaltechnik und dann noch Software
in Geschmacksrichtung C und Assembler

Vielleicht gibt es ja in deinem Umfeld irgendeinen "alten HAsen"
(Elektrotechnik-Ing oder ähnliches), der dir bei der Hand geht und dir
wertvolle Tips geben kann?

von Marko (Gast)


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Steckbrett und Punktrasterplatinen, damit lässt sich gut
anfangen. Dann noch n einfaches Multimeter ausm Baumarkt
und n Netzteil vom Handy. N Lötkolben von 30W rundet
die erste Ausrüstung schonmal ab.
Dann n paar Widerstände, LEDs Transistoren, Kondensatoren
und schon kann die Bastelei schonmal losgehen.

Nur Mut, so schwer isses nicht wenn man interessiert ist
und Ehrgeiz hat kann man sich das schon beibringen.

von Rahul (Gast)


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Netzteil vom Handy? Naja, zu ner Wandwarze wird es wohl noch reichen
(ca. 5 Euro bei Angelika).
Damit kann man dann auch gleich eine nette kleine
Spannungsstabilisierung mit 7805 aufbauen...

von MArko (Gast)


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ok ...

dan würd ich erstmal löten üben, mal auf ner punktrasterplatine
n paar drähte rein und anlöten das es sauber aussieht,
dann mit einfachen schaltungen anfangen.
spannungsteiler (belastet/unbelastet) Parallelschaltung,
reihenschaltung
von widerständen. dann in datenblätter von transistoren
bzw. deren kennlinien mal lesen lernen dito von diode, z-diode usw.
dann mal n einfachen verstärker mit transistor in kollektor und
emiterschaltung (die basisschaltung hab ich seit der lehrzeit nicht
mehr gebraucht) verschiedene schaltungen von transistor als verstärker
transistor als schalter, arbeitspunktbestimmung, basisspannungsteiler
basisvorwiderstand etc. mehstufiger transistorverstärker.

danach vieleicht mal kippstufen, rs-flipflop, monostabile kippstufe
astabile kippstufe schmitt trigger

dann logikbausteine and or nand nor xor nxor

dann kannste dich in diverse ttl oder cmos bausteinchen eintüfteln,
mal n frequenzgenerator mit ne555 oder so

evtl auch mal n paar schwingkreise dazwischen rc-oszillator und
quarzoszillator

und damit nähern wir uns dann so langsam den µC, die den ganzen
bisherigen mist auf einem chip zusammen haben ;o)

SO, der Stundenplan is feddich

von Schudi (Gast)


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Hallo Achim,

schau Dir mal diesen Link an: www.b-kainka.de
Hier findest Du jede Menge Anregungen für einen erfolgreichen Start
in die Welt der Elektronik!

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