Hallo liebe Community, ich würde gerne ein Shure PG30 direkt an einem Mischpult / Interface nutzen. Nun braucht es zwar Phantomspeisung, die normalen 48V sind aber deutlich zu viel. Hier der Link zum Datenblatt: http://cdn.shure.com/user_guide/upload/1264/us_pro_pg30_de_ug.pdf Das Problem: Es gibt hier im Netz tausende Schaltpläne, um eine Elektret-Kapsel (die das Mikro ja hat) mit Spannung zu versorgen. In der untersten Abbildung des Datenblatts wird aber ersichtlich, dass sich in der Kapsel bereits ein FET, wahrscheinlich eine Vorverstärkereinheit befindet. Deshalb habe ich ja schon eine Dreipolige Beschaltung und kann diese Pläne vergessen Dort ist auch zu lesen, dass max. 10V zwischen Pin 1 und Pin 2 vorliegen dürfen. Das ist aber doch keine Phantomspeisung mehr, oder? Heißt das, ich kann einfach einen 9V-Block zwischen die beiden Pins schalten? Oder kann ich an Pin 2 und 3 einfach jeweils eine 5,1V Z-Diode hängen? Vielen Dank schonmal!
Moin. Die Dinger sind für den Betrieb an einem Funk-Bodypack gedacht und nicht für eine normale Phantomspeisung. Wenn man eine Solche nutzen möchte, dann muss man einen entsprechenden Adapter dazwischenschalten. Shure RPM626 fällt mir da spontan ein.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.