Forum: FPGA, VHDL & Co. FPGA Memory verwenden


von Check (Gast)


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Ich habe eine Frage bzgl. der Speicherung von Daten. Ich verwende im 
Moment ein Smaftfusion2 FPGA von Microsemi. Vom PC zum SoC habe ich eine 
Ethernet Schnittstelle, diese funktioniert bereits. Jetzt habe ich das 
Problem dass ich 2 Tabellen mit der Größe von weite 12 Bit und tiefe 
4096 speichern will. Diese Werte in der Tabelle sind dazu da um bei 
einer Geschwindigkeit die Werte zu verwenden. In welchen Speicher setzte 
ich die Werte? In einen SRAM? Dies ist ok, dass die Werte nach dem 
ausschalten des FPGAs verloren gehen.
Sorry für die Frage aber ich bin ein Neuling auf diesem Gebiet. Würde 
mich über jede Antwort freuen.

von S. R. (svenska)


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Im FPGA gibt es Block-RAM (feste Speicherblöcke) und Distributed RAM 
(pure Logik). Beide kann man auch als ROM benutzen, indem man einfach 
nicht drauf schreibt. Der (initiale) Inhalt dieser Speicherzellen ist 
üblicherweise Teil des Bitstreams, mit dem du den FPGA konfigurierst.

Für bessere Antworten ist die Frage zu unkonkret.
- Was willst du
- warum
- wohin speichern,
- wie lange und
- was hast du alles zur Verfügung?

von Rolf S. (audiorolf)


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Ich dachte, als Teilschweizer sei Ich derjenige, ein Problem haben 
sollen müsste, die Deutsche Sprache zu verwenden, aber es gibt wohl noch 
andere.

Ich sortiere mal:

Jemand möchte eine Tabelle per Ethernet in einem FPGA speichern, um sie 
dort "schnell" zu verwendent.

Ich erlese dort heraus eine Art von programmierbarem Signalgenerator.

Die Lösung ist ein Block-RAM mit einer Methodik, um die Daten rein zu 
bekommen und auszulesen. Für die ganz Bequemen täte es die dual 
Port-Option.

von Check (Gast)


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vielen Dank für eure Antworten.
Rolf S. genau das brauche ich.

von Weltbester FPGA-Pongo (Gast)


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Wo ist da jetzt das Problem? Das Blockram ins FPGA zu bekommen oder das 
Interface? Oder der Signalteil?

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