Ich habe eine Frage bzgl. der Speicherung von Daten. Ich verwende im Moment ein Smaftfusion2 FPGA von Microsemi. Vom PC zum SoC habe ich eine Ethernet Schnittstelle, diese funktioniert bereits. Jetzt habe ich das Problem dass ich 2 Tabellen mit der Größe von weite 12 Bit und tiefe 4096 speichern will. Diese Werte in der Tabelle sind dazu da um bei einer Geschwindigkeit die Werte zu verwenden. In welchen Speicher setzte ich die Werte? In einen SRAM? Dies ist ok, dass die Werte nach dem ausschalten des FPGAs verloren gehen. Sorry für die Frage aber ich bin ein Neuling auf diesem Gebiet. Würde mich über jede Antwort freuen.
Im FPGA gibt es Block-RAM (feste Speicherblöcke) und Distributed RAM (pure Logik). Beide kann man auch als ROM benutzen, indem man einfach nicht drauf schreibt. Der (initiale) Inhalt dieser Speicherzellen ist üblicherweise Teil des Bitstreams, mit dem du den FPGA konfigurierst. Für bessere Antworten ist die Frage zu unkonkret. - Was willst du - warum - wohin speichern, - wie lange und - was hast du alles zur Verfügung?
Ich dachte, als Teilschweizer sei Ich derjenige, ein Problem haben sollen müsste, die Deutsche Sprache zu verwenden, aber es gibt wohl noch andere. Ich sortiere mal: Jemand möchte eine Tabelle per Ethernet in einem FPGA speichern, um sie dort "schnell" zu verwendent. Ich erlese dort heraus eine Art von programmierbarem Signalgenerator. Die Lösung ist ein Block-RAM mit einer Methodik, um die Daten rein zu bekommen und auszulesen. Für die ganz Bequemen täte es die dual Port-Option.
Wo ist da jetzt das Problem? Das Blockram ins FPGA zu bekommen oder das Interface? Oder der Signalteil?
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