Hi Folks, Ich baue gerade einen IR-Transmitter für lirc, den ich am seriellen Port anschließe. Im IDLE (DTR = -12V) wird der Kondensator aufgeladen auf -12V + 5V = -7V . Der Kondensator soll dann wärend des Sendens die Energie liefern. Wenn gesendet wird, ändert DTR die Polarität, d.h. bezogen auf V- habe ich +24V. Die wird dann mit der Z-Diode runtergebrochen und steht dem Eingang der Stromquelle, die durch die Kapazität gespeißt wird, zur Verfügung. Ist das soweit in Ordnung ? Oder habe ich noch eine Diode vergessen ? Mein Problem: Der Spannungsregler wird während des Sendens ja getaktet und ich weiß nicht, welche Auswirkungen das haben könnte ? Wird DTR evt. dadurch belastet oder wird V+ stark beeinträchtigt ? Oder soll ich dann lieber das ganze durch einen zusätzlichen Ausgang z.B. RTS speisen, der konstant ist ? Gruß ka-long
Ist die SHF... IR-Diode ein Trasmitter-Modul, das gleich die Signalmodulierung (38kHz o.ä) mitmacht, oder ist das nur ne IR-LED? Wenn das nur eine LED ist, kannst du dir die ganze Schaltung sparen, und durch einen Vorwiderstand und gegenpolige Diode an der LED ersetzen. Die Trägermodulierung muss dann vom Port kommen, Keine Ahnung ob das Schnell+Frequenzstabil genug geht. /Ernst
Hi, Ich will nicht einfach eine Diode+Widerstand+IR-Diode benutzten: a) Ich kenne nicht genau die Ausgangsspannung des RS232 b) Ich möchte einen definierten hohen Strom(peak) durch die Diode haben c) Ich möchte den Port des Rechners nicht unnötig belasten D.h. die Reichweite meiner Schaltung ist wesentlich größer, da ich hohe Peakströme benutze, welche ich dem Port nicht zumuten will und wegen der Stromquelle bin ich unabhängig von dem Pegel des Ports (solange er mehr als +-7V hat). Gruß ka-long
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