HI! Ich will ein Programmiergerät haben, womit ich die Atmel MCs Brennen und sofort Testen kann (alle Ports müssen verfügbar sein!). Ich hab keine Lust ständig wegen kleinen Änderrungen im Programm den IC hin und her zu tauschen... Ist dieses mit dem STK 500 möglich? Kann mir sonst noch wer seine Erfahrungen mit dem Board sagen Mit freundlichen Grüßen: Peter
Hallo Peter Das einfachste ist vielleicht, mal direkt bei Atmel schauen. http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc1939.pdf Erfahrungen mit dem Board habe ich nicht. Habe hier noch ein STK200 rumliegen. Meiner Meinung nach braucht man diese aber nicht. Eine Platine, ein paar Bauteile und schon bist du da. MFG Dieter
HI! Wenn ich die Schaltung aus dem AVR-Tutorial verwende; kann ich dann den Port B ganz nutzen? Ich hab auch noch was schönes bei http://batronix.com/elektronik/bauanleitungen/mc-brenner-2.shtml gesehen, aber da habe ich das selbe Problem... Peter
Hallo Peter Wieso solltest du den Port B nicht verwenden können. Die PIN haben halt nur mehrere Bedeutungen. Habe auch mein LCD an Port B liegen, ohne Probleme. Irgendwie muß das Programm ja in den Chip kommen. MFG Dieter
Hi Peter, bei der Schaltung aus dem AVR Tutorial musst du aufpassen. Solange der Programmieradapter angeschlossen ist, dieser aber nicht am PC hängt, spielt der AVR verrückt - keine Ahnung warum, aber bei mir hat das nur funktioniert, wenn ich entweder der ISP am PC angeschlossen hatte, oder den kompletten Adapter entfernt habe. ANDY
Das Problem habe ich aber mit dem Programmieradapter vom STK 200 auch. Wenn der Adapter auf der Platine steckt und der PC nicht an ist, läufts nicht. Sobald der PC an ist, keine Probleme. Ist aber kein wirklicher Nachteil, meiner Meinung nach. MFG Dieter
Wenn man den richtigen ISP-Programmer (mit HC(T)244) verwendet, dann werden die Leitungen nach dem Programmiervorgang "abgekoppelt", der AVR merkt also eigentlich gar nichts davon dass da überhaupt etwas angeschlossen ist. @Andy: Wenn der Programmer nicht am PC angeschlossen ist dann kann es sein dass die Reset-Leitung am AVR auf 0 liegt und das Programm somit nicht ausgeführt wird. Passieren sollte da aber eigentlich nichts.
Schau mal auf meiner Homepage nach: http://www.mysunrise.ch/users/pfleury/ -> Build your own Starterkit Ich habe mir einen AVR Experimentierboard inklusive Programmier-Adapter mittels einer Steckplatine zusammengebaut. Das ist billiger und viel flexibler als z.B. ein STK200.
HI! Also mit der Schaltung geht das so, wie ich mir das vorgestellt habe?!? Andere Frage: Ich hab jetzt einen PIC programmiert, und da war eine Debug Funktion. ist die beim den Atmel MCs auch vorhanden (Schritweises Abarbeiten von Programmen, ändern von Werten usw.)? Peter
Es sind ja nur die 3 SPI-Pins und die muß man ja nicht unbedingt verwenden. Wenn man schon im Entwicklungsstadium zu schwach mit Portpins ist, dann solte man gleich nen größeren nehmen. Aber auch, wenn man die SPI-Pins als SPI-Master benutzt, kann man ohne extra Trenn-ICs programmieren. Man muß bloß das Select-Signal der SPI-Slaves mit Pull-Ups nach VCC versehen, da ja alle anderen Pins floaten wärend des Programierens. Durch die Pull-Ups sind dann die SPI-Slaves hochohmig, d.h. sie reagieren nicht auf die Programmierdaten. Peter
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