hi leute, könnt ihr mir mal sagen, ob mein board so ok ist? mfg KoF
Bis auf die Ansteuerung der LEDs könnte das OK sein. Die Transistoren müssen mit dem Emitter auf GND liegen. Kriegst sonst Potenzialprobleme. Außerdem könnte es passieren, dass die an einem Transistor hängenden LEDs nicht gleich hell leuchten, weil Du nur einen Vorwiderstand für 3 LEDs hast. 470 Ohm als Basiswiderstand ist vermutlich auch erheblich zu wenig. Müssen es unbedingt drei LEDs pro Transistor sein? Zwei kannste bei 5 V in Reihe schalten. Die leuchten dann auch mit gleicher Helligkeit. Ansonsten für jede parallele LED einen separaten Vorwiderstand. An den Reset könnte noch ein C (Größenordnung ein paar zig nF) gegen GND.
oh weh wieder das lässtige problem mit den transisoren ;) ich werd es nochmal überarbeiten. was hällst du dann von einen inverter vor den transistoren? avr-inverter-widerstand-basis emitter gegen ground collector mit widerstand an vcc collector abgriff für leds
> was hällst du dann von einen inverter vor den transistoren?
Wozu?
Lässt sich alles in Software machen. Und die kostet nichts.
wie sind die pins bei avr default (unprogrammiert/beim reset) geschaltet? low oder high?
> wie sind die pins bei avr default (unprogrammiert/beim reset) > geschaltet? low oder high? Hochohmig.
hmm... reicht eigentlich der interne oszi aus um eine saubere 9600 rs232 verbindung zu betreiben? oder sollte ich da auch lieber noch nen externes quarz anhängen?
@ KoF Wieso schaltest du die LED's nicht einfach zwischen den Vorwiderstand und dem Kollektor des Transistors? So würdest du dir den Inverter sparen. Deine Schaltung der LEDs ist evtl. bei Batteriebetrieb nicht so praktikabel, denn bei dunkelgesteuerten LED's würden trotzdem pro Strang ca. 30mA fliessen. Gruß Materialix
@KoF Der interne Oszi schwangt bei Temperaturschwankungen recht stark. Schau mal ins Datasheet vom Tiny, da gibts ne Tabelle. Für ne sichere Übertragung würde ich ein Quarz nehmen, am besten einen krummen Typ z.B. 3,686 MHz oder 7,382 Mhz ...
Was soll der Inverter in Kombination mit dem Kurzschluß der LEDs durch den Transistor bewirken? Jonny hatte es doch schon beschrieben: Vcc ---|==|--->)--- --- GND \ / ----- | Wobei der Emitter (das Bein mit dem Pfeil) gegen Ground geht.
Die LEDs sind immernoch parallel. Die allererste Version mit dem Emitterfolger würde auch funktionieren, aber eben die LEDs sollten nicht parallel geschaltet werden.
Ja, sehr schön, besonders auch daß Du nun jeweils zwei LEDs in Reihe geschaltet hast, gefällt mir gut: das minimiert die Verlustleistung über den Vorwiderständen. Die Basiswiderstände sind immer noch etwas niederohmig - also es wird funktionieren, aber nimm mal lieber 4,7kOhm. Was viel wichtiger ist: hinter den Spannungsregler gehört kein großer Elko mehr. Also: Weg mit C3(alter Schaltplan) bzw C7(neuer Schaltplan). Dieser würde für den Regler nur eine zusätzliche Belastung darstellen. Die 100nF hinter dem Regler dürfen/sollen dort bleiben. Dafür gehört dicht an den MAX232 noch ein kleiner Kondensator in die Versorgungsspannung (1uF dicht bei Pin 15 und 16). Gruß, Markus_8051
Das was die mit den LEDs meinen: Du schaltest jeweils 4 LEDs mit einem Transistor. Dabei hast Du jeweils 2 LEDs hintereinandergeschaltet und von diesen "Paketen" dann zwei parallel. Das sollte man nicht tun, da die Spannung, die über einer LED abfällt, durch Typenstreuung/Temperatur/Alterung etc. schwanken kann. Das würde zu unterschiedlicher Helligkeit der LEDs in den beiden Zweigen führen. Also spendiere bitte jedem Zweig einen eigenen Vorwiderstand nach VCC. Markus_8051
Jeden LED-Strang mit einem Vorwiderstand versehen. Sonst stimmt die Stromaufteilung nicht. LEDs (und auch andere Dioden) haben gewisse Toleranzen was die Flussspannung angeht (auch bei Verwendung von 'gleichen' LEDs, also gleicher Hersteller, gleicher Typ!) und zu allem Überfluß noch nen negativen TK. Wenn eine der parellelen LEDs eine geringfügig kleinere Flussspannung hat, kriegt sie ein bisschen mehr Strom, was dazu führt, dass sie ein bisschen wärmer wird, als die anderen, was wiederum zu einem noch höheren Strom führt, der dann..........usw. Das bedeutet, dass es im schlimmsten Fall dazu kommen kann, dass nur noch die LED mit der geringsten Flussspannung nennenswert leuchtet, dann aber mit einem viel zu hohen Strom betrieben wird. Deshalb musst Du die Stromaufteilung durch separate Vorwiderstände für jeden Strang (also für jeweils zwei in Reihe liegende LEDs) symmetrieren. Die Reihenschaltung selbst ist unkritisch, weil die Leuchtstärke eigentlich nur vom Strom abhängt (und der ist in der Reihenschaltung überall gleich). Das nur für das 'WARUM':-) Gruß Johnny
so, jetzt aber! der 100uF ist weg! jeder stang hat einen vorwiderstand -by the way- der vorwiderstand... errechnet der sich so? Uv = 5Vcc - (2(0,7Vled)+0,7/2Vtransistor) Uv = 5Vcc - (1,4+0,7) Uv = 5Vcc - 2,1V Uv = 2,9V Rv = Uv/Iled Rv = 2,9V / 0,02A Rv = 145 Ohm? ist das so richtig?
Welche LED wird denn mit einer Spannung von 0,7V betrieben? Da der Transistor als Schalter benutzt wird, kann man ihn als 0Ohm ansehen oder seine UCEsat im Datenblatt nachgucken.
LEDs haben Flusspannungen von (Anhaltswerte) ca. 1,6 V (rot) bis 2V (grün und gelb). Blaue und weiße liegen wesentlich drüber (meist jenseits von 3 V). Rv = (VCC - U_LED) / I_LED Die Schaltung ist jetzt soweit OK. Gruß Johnny
oh mein fehler... ich bin von einer einfachen diode ausgegangen. Ucesat dürfe sich so bei ~0,4V befinden
Das UCEsat kannste in der Berechnung vernachlässigen. Den Widerstand wirst Du eh nicht 100% kriegen (Normreihenwerte). Auf 5-10% kommts da nicht an. Gruß Johnny
Noch zwei Kleinigkeiten: Die Verbindung R6 - D8 fehlt noch / hat ein Loch... Welches Platinenlayoutprogramm verwendest Du? Ich kenne dieses Schaltzeichen vom Elko nicht. Sonst ist es jedoch üblicherweise so, daß der kleine dicke Knubbel minus ist, der lange dünne Strich ist plus. Also hier auf die Polung achten... Viel Erfolg beim Aufbau des Boards, Markus_8051
So, schaltplan und layout ... wenn es jemand nachbauen will. ich benutze die freeware KiCAD (http://www.lis.inpg.fr/realise_au_lis/kicad/) das ist ganz toll (finde ich zumindest). früher habe ich mit gEDA gearbeitet, aber KiCAD ist da wesentlich schneller. auch kann man neue bauteile ganz einfach selber erstellen ( http://www.rohrbacher.net/kicad/quicklib.php ). die sache mit dem elko... ja ich habe auch lange gegrübelt!!! das symbol ist alles andere als geläufig! weder iso noch din! aber als ich mit beispiele von KiCAD ansah, konnte ich die polarität rausfinden. und das loch habe ich beim layouten gefunden (und noch ein weiteres)! aber ich finde es toll, das du so genau hinsießt!!!! mfg KoF
als ich die polung des elkos gesucht habe hörte ich das auch! sieht aus wie nen becherelko. der becher außenrum ist minus! daher die polung ;-) aber wie findet ihr mein erstes layout?
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