Hallo! Ich bin eben bei Hackaday auf folgende Idee gestoßen: Ein Auto sendet zwei Ultraschalltöne gering unterschiedlicher Frequenz aus, welche für sich genommen unhörbar sind. Befindet sich nun jedoch ein Fußgänger innerhalb des Beams, sollen beide Töne hörbar werden. Vermutlich meint der Autor das Mischerprinzip. Aber die Töne werden doch in der Luft gar nicht gemischt, sondern lediglich überlagert. Ein Mischprodukt entsteht doch so gar nicht. Das entsteht doch durch Multiplikation. Oder liege ich da falsch? Hier der Link: https://hackaday.io/project/20559-pisk-the-honker Liebe Grüße!
Was die Mischung betrifft, ist das die "additive Mischung" (guck mal bei Wikipedia) und das nicht-lineare-Element ist das Ohr. Ist ein alter Hut, der vor Jahren schon durch Internet getrieben wurde. Allerdings in stationärer Form. Soweit ich mich erinnere hat man damit nette Gags gemacht. (À la versteckte-Kamera). Braucht wohl ziemlich viel Leistung.
Sollte doch wohl eine normale Schwebung sein bei der die Hüllkurve eine Frequenz von 1kHz aufweist.
Es entsteht eine Schwebung. (wie bei leicht gegeneinander verstimmten Instrumenten, da z.B. im Hertz-Bereich als Lautstärkemodulation hörbar). Könnte mir auch vorstellen das einige Leistung nötig ist, damit etwas tatsächlich hörbares reflektiert wird. Ultraschallecho wird da wohl die einfachere Alternative bleiben ;)
Ja. Ist wohl doch eine Schwebung. Habe mich irgendwie durch die Frage nach der Modulation irre führen lassen. Jedenfalls wohl recht viel Schallleistung notwendig.
Ah. Herzlichen Dank für die Erklährung!
Hallo, vielleicht hier mal reinschauen: http://www.sennheisercommunications.com/sennheiser/products.nsf/resources/IR_Audiobeam_D.pdf/$File/IR_Audiobeam_D.pdf
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