Hi alle zusammen, ich habe da bezüglich der HFC Technik ein paar Fragen. Normalerweise ist die HFC Technik eine Kurzbezeichnung für Hybrid Fiber Coax welches die Übertragung von analogen und digitalen Signalen großer Bandbreite (wie z. B. Fernsehsignale) leitungsgebunden ermöglicht wird. Dabei kommt die Glasfasertechnik bis zum Beispiel zur letzten Meile zum Einsatz und ab dort die alte Kupferleitung (Coax). Nun wird bald Docsis 3.1 eingeführt in von den Netzbetreiben und da habe ich so meine Fragen. Bericht zum Beispiel hier: https://www.kathrein.com/de/newsroom/nachrichten/pressemitteilung/news/kathrein-stellt-neuen-remote-phy-vor/?type=1449874941&cHash=bcb3e543cbef0593f83181eefbe58235 Das Remote PHY mit Docsis 3.1 funktioniert ja rein digital mit dem OFDMA Verfahren. Dies wird mittels eines FPGAs in Zukunft gelöst. Dieser Übernimmt das Mapping mittels der IFFT (Inversen Fast Fourier Transformation). Wie das OFDM Verfahren funktioniert weiß ich. Nur bin ich mir aber unsicher ob das Signal wenn es ganz am Ende QAM Moduliert wird nochmals Mittels der alten anlogen Verstärkertechnik bis 1.2 GHz verstärkt wird, oder wie wird das gemacht? Bei der alten Verstärker Technik hatte man ja Diplexer, Equalizer Verstärker Slope usw. Fällt das nun alles weg mit der Lösung mittels dem Remote PHY und dem neuen Docsis 3.1? Muss ich mir als angehender HF analog Techniker sorgen machen? Vielen Dank für eure Aufklärung Grüße
Wirklich keiner Erfahrung oder Ahnung in diesem Bereich?
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