@Alle Zu meiner Schande muss ich bekennen das ich beim versuch ein Prozessor für mein Projekt auszuwählen, den Überblich vollkommen verloren habe. Ich weis nicht was sich die Entwickler gedacht haben, aber sie wollten wahrscheinlich eine Eierlegendewollmilchsau basteln. Besonders irritiert mich das die so unglaublich viel können, aber schaut man sich das Pinning an dann sind alle 3 4 fach belegt. Ich glaube auch mal 5 fach gesehen zu haben. Will mann alle die verschiedenen E/A Sorten verwenden dann hat man von allen weniger als die hälfte. Und nun meine Frage an die Erfahrnen unter euch. 1. Ich benötige ein Prozessor der nur I/O (E/A in de) hat 2x8 Bit breit und dann noch ca. 8 weitere. Ein paar Interrupt und paar Timer. Und so schnell wie möglich, am besten Überlicht ;-)) 2. Einen Prozessor der hauptsächlich nur aus A/D Wandlern besteht aber nur wenige E/A hat. Schreibt mir einfach ein paar Typen ich besorge mir die Datenblätter. Aber Bitte Bitt. Bit.. Bi nur Typen die ich auch im Einschlägigen Handel bekomme. Ich kann es mir nicht leisten, die per Kurier aus Korea einfliegen zu lassen. Mit Dank im voraus walifogel
Hallo! Würde dir da spontan einen Atmel ATMega64 vorschlagen, der hat genug I/O (E/A) Pins und dazu noch 8 ADC-Kanäle. Die Pins sind zwar auch mehrfach belegt (macht eigentlich fast jeder, oder?), aber man muss diese Zusatzfunktionen ja nicht nutzen! Den µC gibt's bei Reichelt für 9,30 im TQFP-64 Gehäuse. Ich würde an deiner Stelle auch mal bei Atmel durchschauen, die haben in letzter Zeit viele neue Controller rausgebracht.
@Basti Danke Bastie für meine Portanwendung hat er immer noch zufil A/D. Das Hauptproblem ist aber wie schließ ich den an. Die Hauptplatine habe ich ja noch nicht, und mus noch eine menge rumexperementieren. Da bietet sich eine AdapterPatine an auf die man den Prozessor löten könnte und Beinchen in DIL vormat hat?? Weis jemand zufälligerweise einen Lieferanten ??? MfG Walifogel
www.segor.de hat ne recht große Auswahl an solchen Adapterplatinen. Die ein oder andere findest Du auch bei Reichelt oder Conrad. Auch hier gibt's sowas: http://www.elk-tronic.de/Products/Adapter/SolderAdapter/SolderAdapter.htm Bis denne, Andreas
Hallo, ich weiss nicht mit welchen Hersteller du Liebäugelst, aber ich selbst beschäftige mich mit PIC's von daher kann ich sagen da könntest du eher fündig werden! Schau mal bei www.sprut.de nach da gibts eine Auflistung über alle möglichen PIC Prozessoren und deren Leistungsumfang! mfg. Christian
Danke damit läst sich schon was anfangen. aber ich brauche noch mehr Prozessoren vor allem die Schnellen I/O Prozessoren.
die Qual der Wahl, hier ne Übersicht von Atmel: http://www.atmel.com/dyn/products/param_table.asp?family_id=607&OrderBy=part_no&Direction=ASC für Analog und wenig Pins, der Tiny15L evtl. Für max. digitaler IO im lötbaren Gehäuse der Mega32 oder halt in SMD der Mega128
Alles Quatsch. Mega64 ist doch blöd. TQFP ist zu klein. Peter und Marko haben doch ein paar gute Chips vorgeschlagen. schaue dir vorallem den link an von marko. Es ist ja so, dass die Hersteller solche Listen erstellen, um die Dinger besser zu verkaufen.
@walifogel: Schreib' erstmal, was du machen willst. Es gibt nicht einfach "schnelle" und "langsame" µC. Es gibt auch nicht einfach solche mit "vielen I/Os" und solche mit "wenigen I/Os". Die Frage ist immer, wofür du das brauchst. Im Allgemeinen gibt's für jede Anwendung mehr und weniger ideale Typen, aber um da einen gescheiten Vorschlag zu machen muss man natürlich erstmal die Anwendung kennen. Ansonsten wie gesagt, vor Allem bei www.atmel.com und www.microchip.com wirst du wohl sowas finden, die bekommt man recht gut (und billig) und es gibt eine grosse Auswahl. Ausserdem gibt's dazu viele Hilfestellungen, unter Anderem hier im Forum.
>Alles Quatsch. Mega64 ist doch blöd. TQFP ist zu klein.
warum denn zu klein? Brille: Fielmann...
Und um mich Philipp anzuschliessen: keiner weiss so genau was der OP
eigentlich so wirklich möchte
@walifogel
Bitte versuch lies dir deine Anfragen und Beiträge nochmal durch ehe du
auf den 'Submit'-Knopf drückst... oder schick uns dein Attest mit
>@walifogel >Bitte versuch lies dir deine Anfragen und Beiträge nochmal durch ehe du >auf den 'Submit'-Knopf drückst... oder schick uns dein Attest mit Aha, was bemerkt? OK, ich hatte die <sarcasm> und </sarcasm> vergessen... sorry ;-) und jetzt für alle: @walifogel Lies dir bitte deine Anfragen und Beiträge nochmal durch ehe du auf den 'Submit'-Knopf drückst - die 'kleinen' Tippfehler (oder sind das etwa gar keine) helfen nicht unbedingt eine fachliche Antwort zu bekommen.
>Alles Quatsch. Mega64 ist doch blöd. TQFP ist zu klein.
warum denn zu klein? Brille: Fielmann...
na das hat ja damit nix zu tun. Meinte das eher so in Richtung
Verwendbarkeit auf Lochraster Experimentierplatinen o.ä. Da ist DIP
meinermeinnungnach besser geeignet.
Habe ich mich wieder zur Direkteingabe verleiten lassen. Ich sehe diese verdammten Flüchtigkeitsfehler erst beim dritten lesen, oder so. Was ich mit meinen Anfragen bezwecke: Ist ich will mir ein Low Cost Elektroniklabor einrichten. Hass IV lässt mir nicht viel spielraum und teure Laborgeräte kann ich mir nicht leisten. Basis Ausrüstung wie Oskar, Multavie, etliche Kisten mit (Teilwiese recht teuren) elektronischen Bauteilen habe ich ach noch. Mit brauchbaren Programmierkenntnissen und einem gutem Konzept müsste das (mit euerer Hilfe) doch zu packen sein! Im Augenblick sind zwei Prozessoren wichtig 1. Für das Netzteil einer mit AD Wandlern 2. Für P.O.D mit 8 Input Eingängen und eine mit 8 Output Kanälen. Jeder bekommt einen eigenen Prozessor der nut für diese Aufgabe ausgesucht wird. Ich habe zwar noch eine menge Detailfragen aber mit Gottes Hilfe und der eurigen.
Wie Editiert man die Beiträge eigentlich ?? Habe nämlich wieder ein Fehler entdeckt.
> Wie Editiert man die Beiträge eigentlich ?? > Habe nämlich wieder ein Fehler entdeckt. Garnicht. - Man steht zu dem, was man geschrieben hat. Nachträgliche Fälschung ist nicht vorgesehen. ;-) Mein Vorschlag: ATMEL-AVRs der Typen: - Tiny15 - Tiny26 - Mega8 - Mega8535/Mega16/Mega32 Warum ausgerechnet diese? - Die Ursache ist subjektiv, weil ich sie mag... ...
> Wer seine Prozessoren Liebt der wiiiirbt, :----))))
Jou... - Immer noch besser, als wenn man keinen Plan hat, welchen
Controller man einsetzen möchte...
8-D
Bit- & Bytebruch...
...HanneS...
@Walifogel: Wobei die Empfehlung vom HanneS aber auch handfeste Vorteile hat: 1.) Programmieradapter ist flott zusammengelötet, Teile hast du wahrscheinlich schon in der Bastelkiste liegen (74LS244 o ä) Soft gibt's gratis im Netz (PonyProg2000). 2.) Eine komfortable Entwicklungsumgebung gibt's kostenlos beim Hersteller (AVRStudio) 3.) Die Teile sind sehr schnell (bis 16 Mips) und gut ausgestattet. 4.) Preiswert. Mit Einem Euro fuffzich geht's los. ( http://www.elektro-nix.de/ ) 5.) Sind auch in Assembler leicht zu programmieren, C geht aber auch (WinAVR) Gruss Jadeclaw.
Die Programmierung ist eigentlich nicht das Problem, sondern, den, für diese Aufgabe bestgeeigneten Prozessor zu finden. Es macht schon ein Unterschied ob ich ein Port als ganzes einlesen kann, oder ihn erst aus verschiedenen Ports zusammenbasteln mus. Was nutzt es wenn da steht das er pro Zyklus ein Befehl abarbeitet, ich aber ein halbes Duzend Befehle brauche bis ich mein Datenwort zusammen habe. Dann soll auf Trigger Bedingungen geprüft werden und die Daten ausgegeben werden. Den Richtigen Prozessor können nur Leute benennen die schon mit ihm gearbeitet haben. MfG walifogel
Wieso mehrgleisig fahren?
Wenn man einen Mega16 oder Mega32 nimmt, hat man Controller, die eine
Menge IOs und AD-Wandler haben. Die IOs liegen auch zusammenhängend
vor...
Mit einem etwas grösseren Controller kann man auch noch ein paar Sachen
mehr (Anzeigen, Eingaben etc) beim Netzteil realisieren. Und in einem
handlichen Format sind die beiden auch erhältlich...
>P.O.D ? "Payable on death"? Was hat das mit Mikrocontrollern zutun?
Wenn's viele Ports (und DIP) sein müssen: Mega16 oder 162 bzw Mega32 bei weniger Ports: Mega168
@walifogel leider hast du offensichtlich immer noch keinen Plan was du denn damit machen willst... oder du willst es uns einfach nicht sagen >Im Augenblick sind zwei Prozessoren wichtig >1. Für das Netzteil einer mit AD Wandlern >2. Für P.O.D mit 8 Input Eingängen und eine mit 8 Output Kanälen. das ist ja schön, aber irgendetwas fehlt noch... was sollen die uC in deinen Geräten machen... nichts? gut, dann nimm zum AD-Wandeln einen PIC10F22x oder ATtiny13 und für das P.O.D. (what the hell is this) einen belieben uC mit 16 I/O, zB PIC16xxx oder ATmegax8 oder ATtiny2313 oder ATtiny26.... oder irgendeinen anderen... es gibt sicher Dutzende die diese schwammigen Bedingungen erfüllen
"doch und zwar ''06.04.2006 23:31''" Das einzige was ich daraus lesen kann ist "Ist ich will mir ein Low Cost Elektroniklabor einrichten." Naja, viel Info ist das auch nicht grade... Der AD-Wandler(-uC) - was soll der mit den Gewandelten werten machen? die Spannung vom Netzteil Regeln, auf einem Display ausgeben, den AD-Wert zu einem PC übertragen? Der "P.O.D" (ist mir auch nicht klar was das ist), soll 2x8Bit Ein-/Ausgang haben, +8 weitere Leitungen. Was macht der dann damit? Ausgabe auf Display, senden an PC?
Es gibt bestimmt genug Leute hier die Dir beratend zur Seite stehen wollen, aber ohne genauer Angabe was die Dinger machen sollen und wieviel Zeit es dafür haben soll weder genau beraten können welchen uC Du brauchst, noch wie schnell ("so schnell wie möglich, am besten Überlicht"). Je nach dem was Du machen willst brauchst Du die physikalischen Grenzen weder brechen noch beugen - evtl. reicht da auch schon der interne Taktgeber aus. P.S. Die Mehrfachbelegung der Pinne finde ich persöhnlich übrigens genial, so kann man ein und denselben uC für verschiedene Aufgaben nutzen indem man einfach nur die Funktion des Pins anders auswählt (z.B. ADC statt I/O).
>doch und zwar ''06.04.2006 23:31''
sorry, aber da steht nun wirklich nur bla...
Hilfe ich brauche ein Auto, ich will damit u.U. rumfahren, manchmal
parken - was soll ich kaufen? Ich finde es aber doof, dass die Türen
zum Ein- und Aussteigen benutzt werden können... auch ist mir das
zuviel, dass die meisten vorwärts UND rückwärts fahren können...
Ahoi, falls du den Pod mit einem Rechner verbinden möchtest, µC sind halt nicht grade geeignet viele Daten zu halten, würde ich mich erstmal um schnellen Datentransfer über gängige Schnittstelle zum PC kümmern. Als USB 2.0 (mit 12Mbit/s) fähige µC würde (je nach I/Os und Speicher) die kleineren PIC18F2X5X oder grösseren PIC18F4X5X genauer angucken. http://www.microchip.com/ <- Parametersuche Nebenbei haben sie auch 10Bit-A/Ds (ohne gibts die USB-Pics nicht;)) Die sollte man auch im freundlichen 28/PDIP oder 40/PDIP bekommen. Farnell hat sie (ich glaube auch Schuricht).
> Die Programmierung ist eigentlich nicht das Problem, sondern, den, > für > diese Aufgabe bestgeeigneten Prozessor zu finden. Du willst uns doch nicht etwa vormachen, dass du in Sachen Programmierung auf allen in Frage kommenden Mikrocontrollersystemen fit bist? Das halte ich für Hochstapelei. Wenn du nur halbwegs die Übersicht hättest, dann würdest du auch wissen, welcher Controller für deine Aufgabe der Richtige ist. Für mich sind eigentlich nur die Controller wertvoll, mit denen ich auch umgehen kann. Du suchst leistungsfähige Controller zum geringen Preis. Dann sieh dich bei den einschlägigen Elektronik-Versendern um, was da so im Angebot ist. Zum geringen Preis bekommt man da einige 8051er, einige PICs und einige AVRs. Es gibt da noch mehr, aber die sind da schon etwas teurer. Besorg dir vom Hersteller die Datenblätter, mach dich mit der Architektur und den Programmiermöglichkeiten vertraut und entscheide dann, welche Familie dir zusagt. Und dann lamentiere nicht lange herum, sondern fang einfach an. Dein Netzteil-Projekt ist dazu aber etwas zu hoch, fang lieber mit kleineren Dingen an. ...
>06.04.2006 23:31 >Ist ich will mir ein Low Cost Elektroniklabor einrichten. Hass IV lässt mir nicht ... Hass IV? Langeweile??? Euer Dummschwätzer...
Tja jetzt muss ich mich wohl ein bisschen weiter aus meiner Deckung raustrauen, selbst auf die Gefahr hin, das Ihr mich auslacht!. @Dummschwätzer In etwa, und in der Stimmung, jetzt erst recht. @vorbeigeschlendert Der Spruch mit dem Auto ist gut. :--)))) @...HanneS... Lux (HanneS) Mit dem Programmieren ist das wie mit einer Fremdsprache einmal gelernt POD soll heißen Programmable Output Device und darauf habe ich mir ein ganzes dezentrales Labor Equipment erdacht. Die über USB mit einem USB HUB verbunden ist und von ihm mit Energie versorgt wird, auch über die 1A hinausgehend. Eine USB Schnittstelle zum PC mit der Visualisierung - Software rundet das ganze ab. Zu erst hatte ich gedacht das geht doch gar nicht, zu langsam, Bastelkram, Bis ich mir überlegt habe, das ich noch nie an einem Handy Sendeteil oder einem 3GHz schnellem Prozessor gemessen habe. Das was man so alltäglich braucht, ist etliche Nummern kleiner und Preiswerter. Der Prozessor mit den vielen I/O soll 8 Digital Kanäle erfassen zwischenspeichern und auf Anforderung an den Zentralrechner weitergeben. Das soll es auch umgekehrt geben, als Stimuli, mit 8 Ausgängen und verschiedenen Optionen an Ausgangsleistung / Ausgangsspannung. Braucht man mehr Kanäle dann stöpselt man halt mehrere PODs an den HUB. Der Prozessor mit den ganzen A/D soll die überwachungs und Einstelleinheit für das Netzteil sein. Die LCD Einheit für die Spannungsanzeige hat auch einen eigen PIC und kommuniziert mit dem uC des Netzteils, soll aber über diesen später auch andere Informationen darstellen können. Ein Automatischer R/L/C Tester und ein 8 Kanal Spannungsmesser habe ich noch im Hinterkopf. Ach ja, sollten Ihr auch noch einige Ideen für Gerätschaften einfallen, die nur ein Döschen auf dem Tisch haben und die Messwerte vom Monitor leuchten, dann immer her damit. Selbstverständlich gibt es dinge die man nicht selbst machen kann. Ein gutes Fluke Mutativ, ein Oszillograf. Dann hört es aber auch schon bald auf. Sicher die RadioFernsehFritzen werden auch noch ein spezielles Gerät haben das man nur schwerlich nachbauen kann. Die einzelnen Komponenten sollen äußerst Preiswert sein, damit auch einfachen Bastler, Schülern oder anderen es möglich ist alles nach und nach zu kaufen oder selber zu Löten. Selbst ein Logik Analysator bis zu 32 Kanälen ist noch zu Bezahlen, wenn man sich klar ist das bei ca. 10 MHz Schluss ist. Ein Preiswerter Hameg geht auch nur bis 25 MHz. Ich werde noch eine menge Anfragen starten müssen.
Phantastikus ich wuerde mal ein LED'chen per GigaProzessor zuenden Mikrocontroller sind fuer Deine Aufgaben zu ''mikrig''
Eierlegende Wollmilchsau ist in der Industrie grundsätzlich immer üblich. Du sollst doch für deine Firma was erwirtschaften. Anfangs habe ich das auch nicht verstanden, aber es ist OK, glaube mir. In Bezug auf Preis-Leistungs-Verhältnis und Auswahl an geeigneten Bausteinen haben wir gerade die ARM7- Familie LPC2000 von Philips für unsere zukünftigen Anwendungen ausgesucht. In Punkto Preis und Performance versucht Philips gerade, den 8-Bit-Markt platt zu machen. 32 Bit zum Preis von 8 Bit. Und das ist recht so: Derzeit arbeite ich mit den Serien LPC2129 und LPC2138, alles 32-Bitter mit ARM7-Kern, irre viel Flash, RAM, ADC, alle Register 32 bit, ARM / THUMB Befehlssatz Auswahl, Einstiegspreis ab ca. 1,25 Euro bei Abnahme 1000 Stk, CPU-Speed 60 MHz, bis 60 Megainstructions/sec. Der ARM7-Kern etabliert sich gerade bei immer mehr µC-Herstellern weltweit. Das spricht auch für Kompatibilität in der nächsten Zeit. Für diese Bausteinserien gibt es eine ganze Menge an C-Sourcecode Beispielen und Beschreibungen bei Philips selbst und den Compilerherstellern wie z.B. Keil und Hitex. Also, schau dir diese Dinger mal an! http://www.semiconductors.philips.com/products/microcontrollers/32bit/index.html Auch Evaluatin Boards gibt es recht preiswert bei: http://www.keil.com/arm/ Gruß Dietmar
@Dietmar Gegen das erwirtschaften ist nichts einzuwenden. Auch nichts gegen Mannigfältigen Möglichkeiten der Pinbelegung, wenn diese aber so unglücklich angeordnet sind das sie benötigte zusammenhänge zerreisen, ist das Kontraproduktiv für den Anwender. Im Niedrigpreis Bereich sind besonders die neuen Prozessoren schlecht aufgestellt. Bauteile sind nur dann wirklich preiswert wenn sie beim Einzelhändler im ein Euro Bereich liegen. Die von dir vorgeschlagenen LPC2xxx liegen bei RS bei 18..21 und kommen schon aus diesem grund nicht in betracht. Die von mir z.Z. favorisierten Prozessoren liegen bei 4.40 und sind sowohl in DIL als auch in PLCC erhältlich, was den umgang erhäblich erleichtert. Bedauerlicher weise tacktet der Baustein nur mit 16MHz. Ausserdem ist die Projetionsphase noch nicht ganz abgeschlossen. Es sind im Internet zwar noch nicht genug Datenmaterial über diese Prozessoren zu bekommen, aber ich habe schon ein paar Datenblätter gespeichert. Mit Dank wf
Die Philips LPC2000 sind hypergalaktisch gut, aber ich kann dir da jetzt nicht weiter helfen. Außer: Sie sind wirklich teuflisch gut, haben einen sich weltweit verbreitenden ARM7TDMI-S Core ..... Bei der Pinbelegung haben wir keine Probleme. Für Aufbauten mit DIL-Gehäusen auf der Lochrasterplatine hätte ich dir den guten alten Intel 8085 vorschlagen sollen, 1975 war sein Jahr, der erfüllt deine Anforderung ganz sicher. Das ist jetzt kein Scherz, ich habe selbst vor 3 Jahren noch eine 8085-Schaltung mit Portexpander 8255 und Timer 8254 aufgebaut, und in Betrieb genommen, rein aus Nostalgiegründen. Die ist nach wie vor sehr leistungsfähig. Laut Wikipedia ist einer der in den 1970er Jahren ersten 8 bit Prozessoren "Intel 8085" auch heute noch der an Stückzahlen meist hergestellte Prozessor bei Intel!!! Wie kommt das??? Man mag es kaum glauben! Nichts für ungut!!! Dietmar
Wenn Du einen schnellen Logic Analyzer bauen willst wuerde ich mir mal FPGAs anschauen. z.B. mit einem billigen Spartan III kannst Du auch 32 Kanäle mit 60 MS und mehr aufzeichnen. Auslesen kann man die Daten dann z.B. via Druckerschnittstelle (ultra low cost) oder über einen zusätzlichen Mikrocontroller... Evalboards gibts z.B. unter http://digilentinc.com/Products/Detail.cfm?Nav1=Products&Nav2=Programmable&Prod=S3BOARD
An die FPGAs habe ich zu erst gedacht. Die währen besonders gut für die Triggerbedingungen. Aber es sind, zu erst einmal, nur sehr große PALs, selbst die kleinen kosten schon 20 40uronen. Einen Prozessor hätte ich dan trotzdem gebraucht. Das passt leider nicht ins Konzept. Wf
"was kostet so ein FPGA Evaluationboard?" Wenn man dem Link folgt: $99.00 bei 1-9 Stück, ab 10 $95.00
Hi Ich muss zugeben ich hab den ganzen Thread jetzt nicht durchgelesen. Aber zur auswahl des µC möchte ich vl auch noch andere sagen. Wie wärs mit einem guten "alten" 8051er? Genauer gesagt, einem DS89C430. Dieser verfügt über 4 x 8-IO-PINs. wobei 2 Ports definitiv keine Doppelbelegung haben. Weiters hat er 3 x 16bit-Timer und noch einige Interrupts(13 Insgesamt...6 Externe und das ganze mit Prioritäten). Der µC läuft auch noch mit 33MIPs und ist im DIP-Gehäuse erhältlich. Somit Ist er "etwas" schneller als ein PIC ;-). Für den µC mit Analogen Eingängen würde ich einen PIC18Fxxxx nehmen oder vl bei Analog Devices vorbeischauen. Wie wärs mit einem ADuC? mfg Schoasch
@Schoaschi Sei bedankt für dein Vorschlag passt aber leider nicht. Er ist etwas zu teuer, und den, den ich gefunden habe ist ein ROM type. Ich habe die Datenblätter gespeichert, wer weis ob man das nicht doch mal brauch. wf
Und was war nun mit den Atmel-Typen? Die hast du dir wohl nicht angeschaut, da die alles haben was du brauchst und zudem teilweise 16MIPS erreichen können.
Welchen Typen meinst du jetzt speziell oder dankst du das der ATmega8515 nicht zu den Atmel typen gehört ?? Wf
Die ARMs gibt es auch als "ATMEL-Typen" ebenso die 8051er. Wenn ihr AVRs meint, dann nennt sie bitte auch AVRs damit man weiß, was gemeint ist. ...
Hab grad einen Xilinx Spartan 2 (XC2S30 - VQ100) in einem Layout verwendet - das ding kostete fuer die Prototypen (Bestellmenge 5 Stueck bei Silica) ca. 10 EUR pro Stueck - also ganz ertraeglich... Die Dinger gibt es teilweise auch zu ganz vernuenftigen Preisen bei Xilinx Online Shop (www.xilinx.com) - Hab bisher aber noch nicht dort bestellt...
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