Hallo, ich möchte eine LED mit einer Schaltung an 24V Gleichspannung und 230V Wechselspannung betreiben können. Die Schaltung im Anhang sollte das doch bewerkstelligen können. Der Widerstand R1 wird für die 24V Gleichspannung ausgelegt und der Kondensator C1 sorgt bei den 230V Wechselspannung für die verringerung des Stroms durch die LED. Allerdings wird der dann meines Erachtens relativ groß. Gibt es noch eine Lösung, wo der Kondensator relativ klein ist (Bauform)? Gruß Jens
Hallo ! Ich hab einen Spannungsprüfer mit LED. Geht von 12 - 220V. Zur Strombegrenzung dient ein Kaltleiter. Hab' grad mal reingesehen, steht leider nix drauf! MfG
Hi Die Schaltung wird Dir die LEDs im 50Hz-Takt töten - musst also einen Sockel vorsehen und mit isolierten Handschuhen schon Mal das schnelle Wechseln trainieren. Heißt: ne, Das klappt So nicht. Dann Mal etwas Theorie: Die 230V sind AC, könnte man mit einem Kondensator oder einer Drossen 'einbremsen', da beide Bauteile einen frequenzabhängigen Widerstand haben. Da der Kondensator DC sperrt, bleibt nur eine Drossel als AC-Bremse - bei DC bremst Diese zwar auch, aber nur die ersten paar Millisekunden. Ein Problem könnte das Abschalten bei DC-Versorgung sein, da die Drossel den gerade so schön aufgebauten Strom aufrecht erhalten will (wobei durch den DC-Vorwiderstand ja schon auf moderatem Wert 'eingebremst') - käme auf einen Versuch an, ob man die Induktionsspitze 'weg skillen' muß. Andere Idee: Brückengleichrichter, im DC-Pfad eine KSQ, Die mit 325V DC klar kommt (230V AC x Wurzel(2)=325,...VDC gleichgerichtet). ACHTUNG: Die 12VDC Schaltung (bzw. dann eher die konstant-Strom-Schaltung) führt dann Netzspannung und beißt an allen Ecken und Kanten!! MfG
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