Weiß jemand zufällig, weil schonmal zerlegt oder Service Manual vorliegend, wie so ein Epson Perfection-V300 Scanner (gebaut ab 2008) seine schräge 13,5V-Spannung vom Netzteil intern weiterverarbeitet? Maximalstrom 1,5A. Ich habe nämlich einen ergattert, leider mit Aminetzteil 100-130V. Immerhin ist der schräge Dünnpfiff-, äh Dünnstift-Epson-Stecker dran. Ich fürchte aber, nicht nur den bizarren Stecker, sondern auch diese schräge Ausgangsspannung von 13,5V gibt/gab es da draußen nur für dieses Gerät. 12V und 15V gäbe es leichter. Wenn der Scanner intern auf 12V DCDC-wandelt, wäre ein 12V-Netzteil zu wenig, und 15 V könnten, wenn die Eingangsspannung irgendwo direkt aufliegt - an Motorspulen z.B - zuviel sein. Also ausprobieren am Labornetzteil wäre wenig aussagekräftig, außer wenns kräftig raucht. Aufschrauben geht auch nicht, mangels Schrauben. Ich habe zwei Steckernetzteile mit einstellbaren Ausgangsspannungen - bis 12V. Scheint ne magische Grenze zu sein. Danach kommen dann fette Laptopnetzteile mit 17 oder 19 V. Schaltnetzteilumbau auf 230V mit 150V-Zenerdiode über dem Primärelko wäre glaub auch keine gute Idee. ;)
13,5 bzw. 13,6V ist die normale Spannung eines vollgeladenen Bleiakkus und ist deswegen oft bei Geräten zu finden. Kein Problem hier, die Kiste läuft auch mit 12V, wie alle diese Geräte, da es mit Sicherheit intern nochmal geregelt wird.
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