Hallo zusammen, habe mittlerweile länger recherchiert, aber bisher nichts zu dem Thema gefunden. Es geht um Thermoleitungen vom Typ J und L, die sich prinzipiell sehr ähnlich verhalten. Wir haben an der Messstelle ein Thermoelement vom Typ J (Klasse 1), dessen Thermoleitung zu einem korrekten Steckverbinder Typ J führt. Ab diesem Steckverbinder besteht die komplette Messstrecke bis zur Auswertung aber aus Typ L. Kann man diesen Messfehler überhaupt berechnen oder ist die Auswirkung unvorhersehbar? Generell würde mich die Fehlerrechnung interessieren, was passiert wenn man z.B. auch Typ J mit Typ K über einen Steckverbinder verbindet. Vielen Dank im Voraus! mfg
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