Hallo... ... ohne lange Worte zu verlieren, ich muss 18 NAMUR-Kontaktmanometer über eine LOGO8 auswerten. Klar ich könnte zwischen den Kontaktmanometern und den digitalen Eingängen der Logo Trennschaltverstärker setzen aber das würde das ganze Projekt erheblich teurer machen, als es sowieso schon ist. Da es sich nur um inerte Gase (Stickstoff, Argon und so) handelt, ist das auch nicht notwendig (kein Ex-Schutz) Gibt es noch eine andere preiswertere Metode z.B. Relais, Optokoppler oder so, die Kontaktmanometer auszuwerten. Ach so, die Kontaktmanometer haben einen Typ 831, lnduktivkontakt
Nein, einfach geht das nicht. Namur Sensoren werden mit 8V versorgt. Der Strom durch die Sensoren wird auf Schaltzustand und Fehler ausgewertet. Und das Ergebnis brauchst Du auch noch für LOGO8 Logigpegel. Klar können viele hier eine Schaltung hierzu entwickeln. Das ist dann aber auch nichts anderes als die fertigen Schaltverstärker. Ja, Namur macht das Projekt teurer. War das etwa nicht im Angebot drin? Vielleicht passt ja so etwas: http://pdb2.turck.de/de/DE/products/0000000b00020c2e0001003a (kein Ex, 4Kanal)
Hallo Jörg, Nein so war das im Angebot nicht geplant. Ursprünglich waren analoge Drucksensoren mit 0-10V vorgesehen. Die Rohrleger haben das aber mit dem Kunden und dem Planer nachträglich geändert. Uns haben sie damit übergangen und mich da vor vollendete Tatschen gestellt. Wenn sie wenigstens Kontaktmanometer mit Reedkontakten eingebaut hätten, dann wäre es alles nicht so kompliziert. Dankeschön für deinen Link zu Turck, aber die sind viel zu teuer. Für den Preis von einem 4-Kanal-Trennschaltverstärker bekomme ich über den technischen Großhandel drei 2-Kanal-Trennschaltverstärker von Phönix. Ich habe mir heute mal ein Gerät eines anderen Herstellers angesehen. Die realisieren das auch nur über einen Optokoppler mit 7,5V. Wie ich ja schon geschrieben habe, es geht dabei nicht um Ex-Schutz (inerte Gase) Ich werde nächste Woche damit mal ein wenig experimentieren. Mal sehen, was ich erreiche. MFG Henry
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