Hallo liebes Forum, ich möchte einen Altera FPGA für 2 verschiedene Empfänger-Karten benutzen. Dazwischen hängt ein ca. 25 cm langes Kabel. Das Problem ist, das bei der ersten Empfänger-Karte alle Leitungen mit Signalen belegt sind (50 Ohm, single ended), die zweite Empfänger-Karte aber nur noch ca. 30 % der Signale benötigt. D.h. ich habe viele unbenutze Leitungen, die ca. 25 cm lang sind => Siehe Anhang. Ich mache mir hier Sorgen über eine mögliche Antennenwirkung der ungenutzen Leitungen. Ich habe die zweite Empfänger-Karte noch nicht geroutet und könnte jetzt die ungenutzen Leitungen auf der Empfänger-Karte entweder offen lassen (Konfiguration 2a) oder mit GND verbinden (Konfiguration 2b). Die Frage ist, wie ich dann die ungenutzten Pins des FPGAs konfiguriere, hier gibt es ja verschiedene Möglichkeiten, z.B "as output driving ground". Also was macht am meißten Sinn, welche Kombination aus Leitungsverdrahtung + FPGA-Konfiguration sollte ich verwenden, um keine Störungen auf den Karten zu verursachen? Danke schon mal!
Mach 2a, aber treibe high, denn das ist üblicherweise der inaktive Pegel möglicherweise angeschlossener Bausteine. Wenn du 2b machen willst, dann mach die Pins zu Eingängen.
Danke! Ich verstehe deine Antwort so, das beide Konfigurationen tatsächlich gleich zu bewerten sind, oder würdest du eine bevorzugen, da noch "stör-unanfälliger"?
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Bearbeitet durch User
Nimm 2a, und bastle an die freien Pins Pads dran. Dann kannst du damit noch was anfangen. Mit Pins, die auf GND hängen hast du.dann verloren. Von der Störsicherheit her sind beide Lösungen gleich gut.
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