Ich möchte meinen Atmel 89C51CC03 über die UART Schnittstelle programmieren. Der Prozessor hat ja nun auch einen CAN-Controller on Board der 1Mbit/sec bei 8Mhz erreichen kann. Allerdings kann CAN ja Fehler erkennen, UART nicht. Sollte ich zur sicheren Übertragung mittels UART lieber einen Bauratenquarz einsetzen oder reicht der interne aus? Sollte der interne nicht auch so genau sein, dass damit auch eine fehlerfreie Übertragung möglich ist?
Einen internen Quarz hat kein MC sondern nur einige teure RTCs. Du mußt also immer einen Quarz extern anschließen und die beiden Kondis. Für CAN sind eher glatte geeignet (z.B. 20MHz). Peter
Für hohe asynchrone Raten (z.B 115200) ist ein Baudratenquarz sinnvoll. Der freilich ist für die höheren unter den üblichen CAN-Raten ungeeignet. Ein Kompromiss ist beispielsweise eine Taktquelle von 24MHz. Daraus lassen sich sowohl die üblichen CAN-Raten als auch asynchrone Raten bis 115Kbps erzeugen. Ein interner R/C-Oszillator ist sowohl für asynchrone Übertragung als auch für CAN ungeeignet - zu ungenau.
Danke für eure Antworten Hohe Übertragungsraten beim UART brauche ich nicht unbedingt dann dauert es halt etwas länger beim flashen. Wichtig ist nur dass der CAN mit 500kbit/s stabil laufen kann Ist es nicht auch sinnvoll einen fertigen Quarzoszillator einzusetzen? Denn so ist ja keine weitere Beschaltung mit Kondensatoren nötig. zB bei Reichelt BestNr: OSZI 24,000000 Trotzdem eine weitere Frage: Stehen denn die Werte für die Quarzbeschaltung nicht in dem Datanblatt des µCs? bisher habe ich da nichts finden können. http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc4182.pdf
Ich kann darin keinen Vorteil erkennen: - höherer Stromverbrauch - größerer Platzbedarf - Frequenz/Signalform auch nicht unbedingt besser Die zwei Kondensatoren sind da kein ausschlaggebendes Argument ;-) Mach die 0805 oder noch kleiner, dann stören die kaum...
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