Hallo, ich möchte gerne einen Widerstandswert im Bereich 100 Ohm - ca. 10 k Ohm über den MEGA8 regeln, Also z.B. kleine Spannung niedriger Widerstand, große Spannung hoher Widerstand. Die Stromkreise müssen getrennt sein. Ich denke nun an folgende Lösung: Ich nehme einen Optokoppler und pulse diesen an. Eigentlich müßte der Widerstand sich mit dem Puls ändern oder liege ich hier falsch ? Andere Lösungsvorschläge ? Gruss Bernd
wenn du PWM auf einen Optokoppler schickst, wird auch das Signal gepulst. Glättest du den PWM vorher bekommst du zwar einen veränderlichen Widerstand, die Kennlinie eines Optokopplers ist aber afaik nicht gerade linear, weswegen ich von dieser methode abraten würde. Verwende doch lieber einen digitalen Widerstand.
Man könnte sich aber einen switched capasitor basteln. Dabei handelt es sich um eine Transitor-Kondensatorschaltung, die sich wie ein Widerstand verhält. mfg Sepp
Hallo, ich habe leider bisher keine Erfahrungen welchen digitalen Widerstand man nimmt und wie man diesen ansteuert. Irgendwelche Tips ? Gibt es welche mit einem direkten PWM Eingang ? Ich könnte 2 nehmen einen für den K-Ohm Bereich und einen für den Ohm-Bereich und beide in Reihe schalten. Gruss Bernd
@bernd was auch noch gehen würde : (je nach dem welche geschwindigkeitsanforderungen du hast) steuere mit der PWM eine LED die optisch mit einem LDR verbunden ist. Das ist zwar relativ langsam, aber so bist du absolut entkoppelt (mehr noch als bei nem optokoppler) und du brauchst nicht die kennlinie des optokopplers zu kennen. du hast zwar die kennlinie des LDR aber die kannst du ja durch eine tabelle die den PWM steuert ausgleichen/anpassen. Wenns deinen anforderungen genügt wäre das auch noch ne möglichkeit gruß rene
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