Einen guten Tag Ich möchte ein Sperrwandler-Modul bauen bei dem der Ausgang ab echten 0V einstellbar geregelt werden muß. Mein Konzept ist ein UC3843 der aus festen 12V versorgt wird, daß der Wirkungsgrad durch die 1V Spannungsabfall am Shunt begrenzt wird kann ich in Kauf nehmen. Sehr ihr Probleme wenn ich einen Op-Amp wie den TLC082 als eigentlichen Regler benutze und dessen Ausgang in den Kompensations-Pin 1 vom UC3843 einspeise? Laut Datenblatt (TI, Seite 5) hat der UC3843 intern eine Knstantromquelle von 0,5mA die von seinem eigenem Fehlerverstärker per Open-Collector-Ausgang heruntergezogen werden kann um die PWM abzuregeln. Laut Datenblatt vom TLC081 kann der bis zu 50mA Strom aufnehmen, also den UC3843 komplett runterziehen können.
Unter der Voraussetzung dass der Sekundärkreis mit dem Primärkreis eine gemeinsame Masseverbindung hat, könnte das funktionieren. In jedem Fall solltest Du die Stabilität der resultierenden Regelschleife betrachten.
@voltwide: die Regelschleife wird kein Problem, ist schon alles durchdacht. Meine Bedenken beziehen sich nur darauf ob es "interresante" Erscheinungen hätte geben können wenn ich den Ausgang vom OP so in den Komp-Pin vom UC3843 einspeisen werde.
Die direkte Ansteuerung des COMP-Pins ist möglich und wird typischerweise verwendet, wenn man einen Optokoppler und einen TL431 als Fehlerverstärker verwendet. (FB-Pin auf GND legen). Soweit geht das. In der Praxis lässt sich die Impulsbreite aber nicht bis zur Dauer 0 runteregeln. Das heißt, man benötigt immer einen minimalen Ausgangsstrom, wenn das System stabil laufen soll. Wie man das ohne negative Spannung bei "echten" 0 Volt erreicht, weiß ich nicht.
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