Hey Leute, ich wollte für ein vorhandenes System eine automatisierte Testumgebung bauen. Da ich aber leider auf Parallelität angewiesen bin (Ich muss eine selbst erzeugte Nachricht in kurzer Zeit immer wieder neben dem eigentlichen Test periodisch senden), kann ich die CAPL-Testknoten ja vergessen. Nun war meine Idee, Python zu nutzen und durch ein Interface auf die CANoe-Funktionen zu zugreifen, um das Problem zu umgehen. Hat jemand von euch Erfahrung, wie man Python und CANoe in Einklang bringen kann? Prinzipiell würde mir das Senden und Auslesen von CAN-Nachrichten fürs Erste schon genügen. Beste Grüße
Hi, CANoe kannst du leicht per COM-Interface ansprechen. Beispiele dazu liegen CANoe bei. In deinem Fall scheint das aber etwas übertrieben. CAPL Knoten laufen grundsätzlich parallel. Also solltest du dein Vorhaben damit umsetzen können.
Morgen, wie kann ich denn explizit zwei verschiedene Testmodule in CAPL parallel laufen lassen? Mir fehlt da leider die Erfahrung mit CANoe. Ich hatte es versucht, durch einen "Super"-Test zu lösen, der beide Subtests aufruft. Dies geschieht aber leider auch nur sequentiell. Das was genau passieren soll, ist ja, dass ein Test so lange die gleiche Nachricht in einem bestimmten Zyklus sendet bis der andere Test fertig ist. Gruß
Warum müssen es denn zwei Testmodule sein? Ich würde eher einen normalen CAPL-Netzwerknoten zum Senden benutzen. Den kannst du aus deinem Testmodul heraus dann z.B. per Systemvariable aktivieren/deaktivieren. Das ist IMHO die einfachste Lösung.
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