Hallo zusammen! Ich habe einen Versuchsaufbau für einen Lichttaster (LED und Photodiode) aufgebaut (Auswertung des Signalhubs über einen ATMEGA-> noch nicht im Betrieb)). Von einem externen Funktionsgenerator speise ich ein Rechtecksignal (ton=2us, f=10kHz)ein (nur versuchshalber). Dieses Rechtecksignal dient zum Ansteuern der LED(über Transistorschalter). Später soll einmal der uC das Signal erzeugen. Schaue ich mir die Versorgungsspannung an, sehe ich bei jedem Pegelwechsel des Rechtecksignals ein Einschwingen auf der Versorgungsleitung (ca. 40mV). Ich habe mit C's versucht die Sache in den Griff zu bekommen, aber irgendwie geht diese Störung nicht merklich weg. Die Spannungsversorgung erfolgt über ein Powersupply von Hameg (HM8142). Die Schaltung ist mit Laborstrippen (ca. 50cm lang)an die Versorgung angeschlossen. Ebenso ist der Funktionsgenerator an die Schaltung angeschlossen (auch mit Laborstrippen). Ich denke wenn der uC mal läuft dann ist die Situation besser (weil direkt auf dem Board-> keine Kabel etc.) Hat jemand eine Idee, wie man solche Störungen wegbekommen kann (jetzt in der beschriebenen Versuchsanordnung)?
Ohne Schaltplan kann man da nur oberflächliche Aussagen machen....
Hier der SDchaltplan im JPG-Format. Das IC3 ist momentan nicht vorhanden (soll später ein ATMEGA sein). Die max. Versorgungsspannun ist 24V (Vs). Die LED wird durch einen Transistor geschaltet. Der max. Strom ist ca. 200mA.
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