Hallo zusammen, folgendes Stelle ich mir vor: Analoger Telefonanschluß -> Eingehender Anruf -> Relais wird geschaltet. Wie kann ich das am einfachsten Realisieren? Hat jmd. ein paar Infos zu Analogen Telefonen? bzw. wie ich das am einfachsten Auswerten kann um damit sicher ein Relais zu schalten? Ich brauche keine Rufnummernerkennung bzw. sonstigen Schnickschnack! Vielen Dank im vorraus
Kannst du direkt mit einem Widerstand und Schutzdioden gegen Vcc und GND am Prozessorpin einspeisen. Klingeln heißt dann Wechselspannung (40-60Volt), was du softwaremäßig auswerten kannst. Widerstand z.B. 100K-1MOhm. Das ist natürlich eine experimentielle Schaltungsidee. Wenn du was verkaufbares aufbauen willst, braucht es schon noch etwas mehr.
mmh. bzg pulsspannung ist mir nichts gutes eingefall. vlt diode spg geg. gnd und noch den elko. eben ein bissel stabilisieren und dann teilen..
Normalerweise macht man das mit nem Optokoppler, oolche Schaltungen sind in jedem Modem oder einer analogen Telefonanlage drin: http://www.tkk.fi/Misc/Electronics/circuits/telephone_ringer.html Den Ausgang kannste dann mit nem uC auswerten oder im einfachsten Fall mit einem Monoflop ein Relais ansteuern. Stefan
@Horst,
was hast Du denn für Sorgen????
>>>liegt bei ca 100V pulsieren.
was ist daran falsch ???
Du solltest mal nen par Anschlüsse schalten wären eienr anruft !!!
Bauchweh ???
Dann geh doch zum Arzt !!!
....auch ein blindes Huhn findet einal ein Korn !!
@horst,
welche fertige Lösung hast Du denn um in einer CNC Fräse mit
Schrittmotoren zu prüfen ob ein Schritt ausgeführt wurde ???
Ohne typisch deutsches schwammiges, Panik und alles kaputt machendes
Gesülze von Dir zu geben ??
Ideal wäre ne Lösung IMT901. Und wenn du schon dabei bist, ich knobel
gerade an ner Handsteuerung die parallel zur PC Steuerung läuft.
Mit Miniatur Joystick und MC.
> !!1!!1OMGWTFBBQ!11!
kann leider kein Ausländisch !!!
Also mach weiter so.... Du wirst viele Freunde haben...
@Stefan R: Mit nem Optokoppler (mit antiparalleler Diode wegen C in Reihe) würde ich das auch realisieren, und die Ruffrequenz erfassen. Alles andere erscheint mir auf Grund der komplexen Widerstände im Fernsprechnetz und der Erdungsverhältnisse zu aufwändig. Die Rufwechselspannung von etwa 25 Hz muß man mit einer Kapazität von der Leitung entkoppeln, etwa so wie das auch bei der alten mechanischen Klingel oder bei Starkstromanschalterelais realisiert war: Ruhezustand: Optokoppler aus Klingeln: Optokoppler überträgt Ruffrequenz Sprechen: Optokoppler aus Die Rufwechselspannung variiert etwa zwischen 30V und 90V, was seine Ursache in der Leitungsimpedanz und Belastung der Signalquelle (früher: RSM, Ruf- und Signalmaschine, speiste ohne Verstärker alle Telefone einer Vermittlungsstelle parallel, die gleichzeitig klingelten) hat. Die Höhe dieser Spannung sollte hier keine Rolle spielen. Für die Frequenz kann man ein Fenster definieren, um z.B. auch Systeme mit 50 Hz Ruffrequenz abzudecken. Gruß Dietmar
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.