Achtung Dau-Fragen Möchtig von ersten Versuchen mit Bascom zu Winavr/gcc und AVR-Studio(4.x mit SP2 frisch vom Server) um steigen. Kann es sein das Paralellport-ISPs nicht mit dem AVR-Studio zusammen arbeiten? Oder bin ich zu blöd (da Anfänger durchaus nicht unwarscheinlich). Giebt es irgendwo ein Tutorial von null zum "Hello World / LED blinkt"? Ich find irgendwie nicht so den Faden für's erste Programm mit gcc/make/avrdude an dem ich mich entlang hangeln kann. Viele Dank für euer Verständniss und eure Geduld mit meinen Unwissen Reiner
AVR-Studio unterstützt keine LPT-ISP-Programmer. Ein AVR-ASM-Tutorial gibt es im zweiten Link oben links auf dieser Seite, ein AVR-C-Tutorial 19 Zeilen tiefer...
Hallo HanneS Die beide Tutorial hba ich gesehen. Das C-Tutoriel hab ich auch schon durch, war auch der auslösser für den Wunsch zum Winavr/gcc zu wechseln. Nur wie gesagt der Einstieg fällt mir halt noch sehr schwer Gruss Reiner
Nunja, dann bist du ja schon weiter als ich, bei C bin ich nämlich noch nicht angekommen. Ich schreib' meine Programme im AVR-Studio in Assembler. (www.hanneslux.de/avr/) ...
Hallo HanneS Nun ja ich hab mal etwas C gelernt, Assembler wäre ein völliger neueinstig :). Werde mir deine Homepage mal ansehen. Etwas in den Assemblerteller(rand) schauen schadet bestimmt nicht. Danke bis bishierher erstmal ... Reiner
du kannst deine Programme auch mit GCC im AVRStudio entwickeln (gibts aj jezt son plugin) Ansosnten wegen Programieren benutz ich immer TwinAVR, einfach hex laden udn der brennt dir das in den Chip
Hallo Laeubi Das AVR-Studio den GCC aus dem WinAVR erkannt/eingebunden hat war der Ursprung der Hoffnung auch aus dem Sudio das Programm in den Controller zu bekommen. Ich habe zwar kein Angst vor der Kommandozeile aber es macht die Einstiegsschwelle so hoch ... :) TwinAVR: bitte mehr infos(links) - DAU-Tauglichleit - beschaffbakeit / Kosten? Danke schön Reiner
Für die einfachen Parallelport-ISP-Adapter solltest du weiterhin die dazugehörige ISP-Software verwenden. Die Programmiersoft des AVR-Studios ist auch nicht das Nonplusultra. Was im Gegensatz zu vielen anderen ISP-Programmen besser gelöst ist, ist das Bearbeiten der Fusebits. Aber dann hört es auch langsam auf. Die Tatsache, dass man mit dem STK500 zerfuste AVRs wieder retten kann, ist ja kein Feature der AVR-Studio-Prog-Software, sondern des STK500. Das Argument zählt also nicht. Ich nutze trotz vorhandenem STK500 meist meinen Eigenbau-ISP-Programmer, der ist irgendwie bequemer. Der läuft unter WIN98SE im anderen Task und liest bei jedem Brennen die Hexdatei neu ein. Auch schreibt er bei jedem Löschen eines Calibrierbaren AVRs automatisch das Calibrationsbyte in die letzte Flash-Zelle. Auch das Fusehandling ist einigermaßen brauchbar. Das Prog ist zwar auch nicht vollkommen, aber damit kann ich gut leben. Es kennt auch nicht alle neuen AVRs. Was ist denn eigentlich so schlimm daran, nach erfolgreichem Assemblieren/Compilieren mit Alt-Tab den Task zu wechseln und die Hexdatei mit einer anderen Soft in den AVR zu brennen? ...
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