Abend, ich habe eine Unklarheit mit einem Digitalmultimeter. Und zwar habe ich einen PMOS. Source ist mit 20V verbunden. Gate ist über 10k mit Source verbunden. Am Drain wird gemessen. Der PMOS ist geschlossen, weil Gate Source kleiner 4V ist. Die Spannung am Drain sollte null sein. Wenn ich mit dem DMM am Drain messe, dann wandert die Spannung immer von 0V auf 600mV. Das dauert einige Sekunden und danach geht es wieder von vorne los. Passiert auch nur im kleinstem Messbereich. Stelle ich auf einen höheren Bereich ist die Spannung konstant bei ca. 10mV. Was passiert in dem Messgerät? Hängt das irgendwie mit dem Dual-Slope Verfahren zusammen? Wenn ich als DMM das UT 61B verwende, dann kann ich das gleiche beobachten, bloß dass die Spannung nur bis 400mV hochläuft. Das UT 61C hat 6000 counts und das UT 61B hat 4000 counts. Das wäre ein Zusammenhang den ich sehe, kann mir aber keinen Reim drauß machen. Datenblatt siehe Anhang Gruß, Dirk
sorry noch vergessen: Am Gate ist noch ein 100nF Kondensator gegen Masse angeschlossen.
Wer misst misst Mist! Deine Multimeter haben lt. Datenblatt im gewählten Meßbereich einen Eingangswiderstand von >3000MOhm. Durch Restströme wird irgendein Kondensator im DMM aufgeladen bis vml. eine Spannungsbegrenzung zuschlägt. Gerhard
Hi, danke für deine Antwort. Klingt irgendwie logisch. Ist wahrscheinlich der Reststrom, der durch die Drain Source Strecke fließt? Gruß, Dirk
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