Ich habe diese Frage bereits in einem Physikboard gefragt, denke jedoch das sie hier vlt. besser aufgehoben ist. wenn ich ein beliebiges Netzwerk mit beliebigen Eingang habe (Spannungsquelle oder Stromquelle) und sich in diesem Netzwerk verschiedene diffbare Zweigvariablen befinden (C und L) und dieses Netzwerk nun auf asymptotische Stabilität untersucht werden soll, welche Möglichkeit sollte ich wann wählen? Also entweder macht man das über die Determinante des Zustandsraumodells oder über das aufstellen aller wichtigen Übertragungsfunktionen, welche einen Einfluss auf die Stabilität haben. Man muss doch sicher eines dem anderen vorziehen können, wenn bestimmte Gegebenheiten gegeben sind. Und mich würde ebend interessieren, welches das günstigere ebend ist und weshalb es genau so ist. Meine Meinung: Wenn besonders viele Knoten und Maschen mit L unc Cs vorhanden sind.
Also meine Meinung ist, dass ich wenn besonders viele Maschen mit Knoten vorhanden sind, dass ich dann das Zustandsraummodell benutze.
Naja, Übertragungsfunktion und Zustandsraummodell kann normalerweise ineinander umgerechnet werden. Wie willst du denn nur "die wichtigen" Übertragungsfunktionen ausrechnen? Die sind ja alle gekoppelt in LCR Netzwerken. Es gibt Formalismen, um das ZSR Modell zu ermitteln, zb die Knotenpotentialanalyse. War es aber nicht so, dass alle Eigenwerte kleiner Null sein müssen, damit asymptotische Stabilität gilt?
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